Drohnen verbessern die Qualität in der Luftqualitätsüberwachung
Wie sich Drohnen bei der mobilen Messung von Umweltparametern einsetzen lassen, zeigte eine Veranstaltung des VDI.

Drohnen erobern den Alltag und können auch wissenschaftlich wichtige Aufgaben übernehmen.
Foto: Droniq
Dass Drohnen für wissenschaftliche Zwecke einen Vorteil haben, liegt auf der Hand. So ergänzen Drohnen im Rahmen der Luftqualitätsmessung und -überwachung bisher eingesetzte Verfahren: Wegen flexiblen Einsatzmöglichkeiten und speziellen Sensoren können Fachleute auch dort messen, Proben nehmen und überwachen, wo konventionelle System an ihre Grenzen stoßen.
Doch wie kann man die gesammelten Daten verarbeiten und visualisieren? Wie steht es um den Standardisierungsbedarf? Und welche rechtlichen Rahmenbedingungen gilt es zu beachten? Antworten hierzu lieferte der erste Interaktive Drohnenworkshop, der im Juni in Braunschweig stattgefunden hat. Organisiert wurde das Event vom VDI, dem Thünen-Institut und der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).
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