Prinz Harry und Vorsätze für das neue Jahr
Das neue Jahr startet mit einem gebrochenen Vorsatz, einem Blick in den Abgrund einer Familie und dem Start von Prinz Harrys Autobiografie.

Heute erscheint die Autobiografie von Prinz Harry (hier mit seiner Frau Meghan, davor Charles III mit Königin Camilla anlässlich der Beisetzung der Queen). Was das mit guten Vorsätzen fürs neue Jahr zu tun hat und dass man über seine eigene Familienbande echt froh sein kann, erfahren Sie in der Glosse.
Foto: dpa picture alliance / REUTERS/Toby Melville
Hallo, wir hoffen, dass Sie gut ins neue Jahr gekommen sind. Der Jahresanfang, ach, das ist ja auch immer eine besondere Zeit. Alle haben gute Vorsätze, nehmen neuen Anlauf, zeigen sich beschwingt, zumindest die meisten. Sie wollen wahlweise mehr oder weniger arbeiten, netter zu den Kolleginnen und Kollegen sein, mehr den Nachbarn helfen, die Oma öfter besuchen, die Finanzen besser in Ordnung halten, einfach ein besserer Mensch werden. Vielleicht auch nur weniger Schokolade essen oder weniger Kaffee trinken.
Prinz Harry floh vor den Boulevardblättern, die er jetzt bedient
So ist es nun mal, die Menschen sind verschieden und jeder versteht etwas anderes unter einem guten Vorsatz.
Etwas anderes unter „sich zurückziehen und aus der Schusslinie der Boulevardblätter verschwinden“ als ich versteht in jedem Fall Prinz Harry. Der Nicht-Thronfolger in Großbritannien, der mit einer amerikanischen Schauspielerin verheiratet ist, war ja wegen der vielen Publicity und schlimmen Regenbogenpresse aus Großbritannien geflohen.
Das Erscheinen seiner Autobiografie „Reserve“ flankiert er mit einigen Interviews und lässt in beidem – in Buch und Interviews – tief blicken.
Management: Neues Jahr, neue Führungskraft
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