Indonesien hat mit dem aggressiven Ausbau seiner Nickelproduktion mehr als die Hälfte des Weltmarktes erobert. Dahinter stehen häufig chinesische Investoren.
Die Investitionszurückhaltungen der deutschen Wirtschaft haben viel mit der Politik der Bundesregierung zu tun, ergibt eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft.
Wer sich kontinuierlich in den sozialen Medien bewegt, steuert auf gesundheitliche Risiken zu, hat Julia Brailovskaia ermittelt. Im Podcast „Prototyp“ von ingenieur.de und VDI nachrichten erläutert die Psychologin, wie man…
Ein Auslandsaufenthalt gilt als Karrierebooster. Doch viele Menschen haben Angst, ihre Pläne vom Eigenheim und Familie zu ruinieren. Doch eine vorübergehende Trennung birgt viele Chancen.
Forvia, französischer Autozulieferer und Mutterkonzern von Hella, will in den kommenden fünf Jahren bis zu 10 000 Arbeitsplätze abbauen. Das sind 13 % der Stellen.
Digitalisierung hin oder her – Drucker, Kopierer, Scanner, ja, und sogar Faxe gehört nach wie vor zu vielen Büros. Wir stellen einige aktuelle Modelle vor.
Eine extrem wasserabweisende Beschichtung für Anwendungen in zahlreichen Industriebranchen haben jetzt Forschende aus Greifswald entwickelt. Sie könnte die hochgiftigen PFAS ersetzen.
Im Vorfeld des 11. Internationalen VDI/ATZ-Motorenkongresses (27. und 28. Februar 2024 in Baden-Baden) wünscht sich Antriebsexperte Peter Gutzmer im Interview mit den VDI nachrichten mehr Technologieoffenheit, Fokus auf E-Fuels und…
Forschende am „fem Forschungsinstitut“ haben einen Weg gefunden, um Dünnschichten für Brennstoffzellen, Werkzeuge und Medizintechnik-Instrumente energieeffizienter abzuscheiden. Möglich macht das ein weltweit erstmals gezündeter, invertierter Fireball.
Seit fast 100 Jahren widmet sich die hessische Lubero GmbH ausschließlich Gewindeschneidern und Gewindebohrern. Altbacken? Nein! Die Digitalisierung ist fest verschraubt in die DNA des Unternehmens.
Wenn ein künstliches Hüftgelenk wackelt, wird das schmerzhaft und gefährlich für den Patienten. Ein neues Ultraschallverfahren findet Lücken schon im Frühstadium.
Der ausgediente Satellit ERS-2 stürzt in den kommenden Tagen ab. Laut ESA wird er größtenteils verglühen; das Risiko, dass Menschen zu Schaden kommen sei sehr gering.
Der LNG-Infrastrukturausbau geht weiter voran. Das DIW kommt jetzt allerdings in einer Studie zum Schluss, dass solch ein massiver Ausbau gar nicht notwendig ist.