Energie: Habecks „Schulterblick“
Startschuss für die Energiewende 2.0, Hadern mit der Taxonomie, Regentage schaden der Wirtschaft – eine Woche in der Welt der Energie wird niemals langweilig. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und mit Sicherheit nicht komplett ausgewogen.

Foto: panthermedia.net/Pixinooo
Am Dienstag, dem 11. Januar, klickten die Kameras der Pressefotografen immer wieder, denn Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte in die Bundespressekonferenz was mitgebracht, was es so in dieser Form dort nicht oft zu sehen gibt: Grafiken. Große Grafiken, aufgezogen auf Karton; er hielt sie in die Objektive derjenigen, die mal eben in den Gang zwischen Rednertribüne und erster Stuhlreihe huschten. Und husch wieder weg waren, damit es weitergehen kann.
Grafiken für eine Bestandsaufnahme in Sachen Klimaschutzmaßnahmen – wie viel Solar und Wind sind ausgebaut, wie weit sind wir beim Klimaschutz? Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte; Habeck hielt sich dran für seinen, wie er sagte, „Schulterblick“, ein letztmaliges Zurückblicken auf den Status quo, bevor er skizzierte, wie er denn diese Energiewende ans Laufen bringen will.
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