Eine Auswahl im Posterformat 15. Okt 2020 Von Regine Bönsch

Ostdeutsche Perlen der Forschung

Die Redaktion der VDI nachrichten hat eine Auswahl renommierter Forschungseinrichtungen in Ostdeutschland zusammengestellt. Jetzt sind sie im Großformat herunterladbar.

Foto [M]: PantherMedia/Istanbul2009 (YAYMicro)/PantherMedia/artbutenkov/VDIn/gs

Noch fehlt es an produzierenden Betrieben und großen Unternehmen in Ostdeutschland. Doch wenn es um Innovation geht, dann haben die fünf neuen Bundesländer durchaus etwas zu bieten. Denn speziell bei der Reputation von Forschungseinrichtungen zieht der Osten unaufhaltsam mit dem Westen gleich. Namhafte Wissenschaftler und Institute zeigen, wo es technologisch hingeht.

Auswahl im Posterformat

Die VDI nachrichten haben in ihrem Fokus zur Deutschen Einheit eine Auswahl von ostdeutschen Forschungsperlen zusammengestellt. Sie lassen sich jetzt jetzt in Form eines Posters herunterladen. Also einfach den Link klicken und sich dann von einer Vielfalt überraschen lassen.

Von Dresden aus in die Welt

Da sind natürlich die namhaften Labore in Dresden – hier werden nicht nur Chips in 3-D mit einer hochmodernen 300-mm-Technologielinie entwickelt. In Sachsens Landeshauptstadt sitzt auch das 5G Lab Germany, das mit seinen Arbeiten zur fünften Mobilfunkgeneration innerhalb kürzester Zeit Weltruhm erlangte. Heute tagen hier internationale Gremien wie das IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers), geben sich Vertreter der unterschiedlichsten Branchen die Klinke in die Hand.

Produktions-Highlights

In Magdeburg werden derweil am Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) die Grundlagen der Mensch-Roboter-Interaktion erforscht. Mit seinem Mixed-Reality-Labor „Elbedome“ besitzt das Institut eines der größten Virtualisierungssysteme für industrielle und wissenschaftliche Anwendungen in Europa. Als Motor für Neuerungen in der produktionstechnischen Forschung sieht sich derweil das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) in Chemnitz.

Jede Menge Hoffnungsträger

Am größten Institut der Bauhaus-Universität in Weimar, dem F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde (FIB), geht es dagegen um Baumaterialien. Hier wird Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet Baustoffe, Sanierung und Recycling betrieben. Und, wenn künftig Schiffe autonom durch den Berliner Hafen navigieren, dann steckt dahinter die Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam (SVA).

Es gibt noch mehr dieser Hoffnungsträger – in ostdeutschen Landen und auf dem Poster der VDI nachrichten.

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