Informationstechnik 20. Mai 2021 Von Claudia Burger, Regine Bönsch und Martin Ciupek

„Die Welt wird immer mehr zu einem großen Computer“

Marianne Janik, Chefin von Microsoft Deutschland, über ihr Unternehmen in der Corona-Pandemie, IT-Sicherheit, Zukunftstechniken und den Standort Deutschland im internationalen Vergleich.

Blick auf Schlüsseltechnologien: Quantencomputing, Virtual und Augmented Reality sowie künstliche Intelligenz – hier sieht Microsoft-Deutschland-‧Chefin Marianne Janik Potenziale.
Foto: Microsoft

VDI nachrichten: Frau Janik, Kollaborationstools, Cloud-Computing, zunehmende Digitalisierung. In der Corona-Zeit hat das alles an Bedeutung gewonnen. Microsoft ist damit ein Profiteur der Pandemie, oder?

Janik: Von Profiteuren würde ich nicht sprechen. Uns geht es darum, für alle Remote-Prozesse und damit auch das Arbeiten von zu Hause aus zur Verfügung zu stellen. Da tragen wir momentan eine große Verantwortung. Wir sehen, dass die Nutzung unserer Werkzeuge stark zunimmt. Gestern hatten wir noch täglich 115 Mio. Nutzer von Teams, heute sind es schon 145 Mio. Und wir erhalten sehr viel Feedback und jede Menge Wünsche. Wir investieren viel, um beispielsweise die Erfahrungen von Videokonferenzen zu verbessern. Künftig wollen wir mit Augmented Reality arbeiten, um für eine stärkere Integration zwischen Kollegen und Kolleginnen zu Hause und den anderen im Office zu erreichen.

Foto: Microsoft

Das heißt, Sie wollen uns dann in einem Raum zusammenschalten? Wir würden dann in unseren Küchen oder in Arbeitsräumen virtuell zusammen an Tischen sitzen?

Wir haben viel experimentiert, zusammen mit Universitäten und Psychologen. Bei Videokonferenzen werden die Augen müde, die Aufmerksamkeit sinkt. Stundenlange Videokonferenzen sind nicht das, was uns motiviert, inspiriert, innovativer macht. Wir wollen jetzt viele Möglichkeiten für die Zusammenarbeit anbieten, sodass jedes Unternehmen individuell wählen kann, was es nutzen will. Wir sind ja alle Menschen. Der persönliche Kontakt bleibt und ist das Allerwichtigste. Doch Augmented Reality sorgt für eine emotionalere Erfahrung.

„Deutlich mehr Forschung und Entwicklung“

Können Sie Ihr Mehr an Gewinnen in den Corona-Monaten in Zahlen fassen?

Wir haben im dritten Quartal unseres aktuellen Geschäftsjahrs 41,7 Mrd. $ Umsatz gemacht, das ist 19 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Es ist nicht so, dass die Gewinne explodieren. Dafür findet jetzt auch deutlich mehr an Forschung und Entwicklung statt.

Auch Clouds werden in diesen Zeiten immer häufiger genutzt. Können Sie sagen, wie viele Kunden Sie dazugewonnen haben?

Was sich da zeigt: Die Nachfrage geht über die reinen Cloud-Services hinaus. Es gibt immer noch Nachfrage nach Infrastruktur und nach Platform-as-a-Service, aber vor allem fordern die Kunden angereicherte Clouds. Wir haben die sogenannten Industry Clouds in der Pandemie weiterentwickelt, das sind Dienste, die bestimmte Anforderungen von bestimmten Branchen erfüllen. In der Krise fing das im Gesundheitsbereich an und hat sich auf Handel, Banken und die Produktion ausgeweitet.

Cloud bringt uns zu Gaia-X. Ihr Unternehmen ist in Europa aktiv, kommt aber aus den USA. Wie unabhängig kann Europa sich da von den USA machen?

Das ist fast eine philosophische Frage. Es gibt nicht so viele Bereiche, wo man sich wirklich unabhängig machen kann. Was hinter Gaia-X steht, und das begrüßen wir, ist diese Konzeption der mündigen Zusammenarbeit. Gaia-X steht ja nicht für Abschottung, sondern dafür, Strukturen zu schaffen, die es einem ermöglichen, im Fahrersitz zu bleiben und selbstbestimmt in der digitalen Ökonomie zu agieren. Deutschland ist als exportorientierte Nation auf Kooperationen und Partnerschaften angewiesen. Aber Deutschland hat mit der Datenschutzgrundverordnung auch bewiesen, dass es das kann. Ich sehe das ganz stark im Geiste dessen, was Europa im Datenschutz geschafft hat.

„Deutschland hat sein Potenzial nicht ausgeschöpft“

Wo sehen Sie Deutschland im internationalen Vergleich?

Fakten und Indizes zeigen: Deutsche Universitäten und Forschungseinrichtungen haben bei internationalen Rankings verloren. Im Vergleich zur Wirtschaftskraft und Größe des Landes hat Deutschland sein Potenzial nicht ausschöpft. Doch es gibt noch riesige Chancen. Allerdings müsste man jetzt einen deutlichen Schritt nach vorne tun. Ja, Digitalisierung ist wichtig, Technologie ist wichtig. Das allein reicht jedoch nicht. Die Bevölkerung muss mitgenommen werden. Es braucht das Mindset, einen gewissen Pragmatismus und das Wissen um den Kontext. Eine gute Nachricht ist: Im Bereich Nachhaltigkeit und bei Start-ups, die sich um Green Tech kümmern, gibt es Licht am Ende des Tunnels. Allerdings bleibt auch nicht mehr viel Zeit.

Ihrer Meinung nach sollten wir also von einer ideologisch vorgeprägten Idee hin zu einem Pragmatismus kommen und Dinge umsetzen?

Ja. Es muss klar sein, dass heute Forschung alleine immer ineffizienter, wird. Man muss viel Geld reinstecken, um Innovation rauszuholen. Forschung braucht einen Resonanzkasten, meist größere Unternehmen, die in der Lage sind Forschungsinhalte wirklich in Anwendungen und Geschäft umzumünzen. Auch Start-ups und Mittelständler brauchen das. Sie sind auf den Zugang zu Kunden angewiesen. Doch in Deutschland artikulieren wir noch nicht bewusst genug die Rolle von großen Unternehmen.

„Die Digitalisierung kommt im Shopfloor gut voran“

Kommen wir zu industriellen Anwendungen: Traditionell ist Microsoft mit Excel-Tabellen fester Bestandteil vieler Fabrikprozesse, gleichzeitig passt das nicht mit der Idee von Industrie 4.0 zusammen. Wie bewerten Sie den Transformationsprozess?

Gerade im deutschsprachigen Raum sehen wir, dass die Digitalisierung im Shopfloor gut vorankommt. Wenn es nach uns geht, kann das in der Fertigung schneller gehen. Da geht es weniger um „Excel-Tabelen“ als um die intelligente Verknüpfung von Cloud-Services und Edge-Devices. Heute haben wir noch viele Pilotprojekte. Wir sehen schon, dass diese Prozesse automatisiert werden können und dadurch eine Welle auf uns zukommt. Was uns bremst, heute Technologie im Bereich der Fabriken stärker zu nutzen, sind fehlende Standards. Kurz gesagt: Die Maschinen sprechen noch nicht miteinander. Der Austausch von Maschinendaten ist nach wie vor schwierig.

Wie lässt sich das lösen?

Wir sehen, dass sich große Unternehmen zusammentun. Wir wollen gemeinsam die Datenformate standardisieren und anders arbeiten. Das zeigt die Open Manufacturing Platform, wo wir uns zusammen mit BMW und vielen weiteren Unternehmen engagieren. Durchgängige Prozesse können wir nur sicherstellen, wenn wir gemeinsam Open Source nutzen. Deswegen ist es wichtig, dass es eine bzw. mehrere Bewegungen gibt, mit denen wir wirklich einen einheitlichen Datenaustausch ermöglichen.

„Wir leben heute nicht mehr in einer perfekt aufgeteilten Welt“

In Allianzen gibt es immer Überschneidungen von Interessen, z. B. zwischen SAP und Microsoft. Wie gehen Sie damit um?

Das ist so. Wir leben heute nicht mehr in einer perfekt aufgeteilten Welt, es gibt überall Überschneidungen. Dann muss man aufeinander zugehen und festlegen, wo proprietäre Ansätze und wo Open-Source-Themen verfolgt werden. Wenn wir das nicht geregelt bekommen, werden Maschinen nicht miteinander sprechen können. Das müssen wir aber lösen. Das macht die Sache auch so spannend und herausfordernd.

Wo sehen Sie im Industrieumfeld die Rolle von Microsoft?

Wir wollen dafür Services anbieten, die so intelligent sind wie möglich, aber unseren Kunden darüber hinaus die Möglichkeiten geben, ihre eigene Wertschöpfung, ihre eigenen Intellectual Properties (geistiges Eigentum, Anm. d. Red.) zu schaffen und auch zu vermarkten. Die Kundendaten sind für uns absolut tabu. Es gilt immer, die Balance zu finden, wo Microsoft aufhört und wo der spezifische Ansatz einer Siemens, einer ABB oder von anderen beginnt.

Foto: Microsoft

Das heißt, für Sie ist der Kunde ein Automatisierungskonzern, aber nicht unbedingt der Endanwender, der die Maschine betreibt?

Überspitzt ist das richtig, gilt aber natürlich nicht nur für Konzerne, sondern auch für den Mittelstand.

Wer sind denn dort Ihre Konkurrenten?

Das sind die üblichen Verdächtigen. Es gibt ein unheimliches Marktpotenzial in diesem Automate-everything-Bereich – in diesen Wertschöpfungsketten, die bisher nur in Teilen automatisiert sind. Ich denke, da will heute jeder rein.

Wie überall gilt auch hier: Augen auf bei der Partnerwahl. Da muss ich mir anschauen, was das Geschäftsmodell des Partners ist und womit er sein Geld verdient. Da ist immer auch die Frage, wie ich als Industrieunternehmen, ich sage mal, abhängig unabhängig bleibe.

Können Sie sagen, wie viele Ihrer Mitarbeitenden mit Industrie­anwendungen beschäftigt sind?

Das lässt sich nicht genau sagen. Das liegt an unserer Philosophie, dass wir ja die Brücke zwischen IT- und Industrie-Know-how schlagen müssen. Wir wissen aber auch, dass wir nie zu absoluten Industrieexperten werden. Wir versuchen eher die gesamte Organisation dahin zu bringen, diese Transfer- und Übersetzungsleistung hinzubekommen. Wenn wir uns unsere etwa 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland anschauen, dann sind davon etwa zwei Drittel auf diesem Weg. Jeder hat eine fachliche Expertise. Gleichzeitig arbeitet jeder in einer bestimmten Industrie oder sogar über Industriegrenzen hinweg. Wir sind eben eine Vertriebs-, Marketing-, Service- und Support­organisation. Da macht dann der eine mehr Industrie und der andere weniger.

„Jeder Kunde entwickelt sich jetzt zum Softwareunternehmen“

Wie sieht es generell bei Ihnen im Personalbereich aus. Wollen Sie die 3000 Mitarbeiter noch aufstocken? Wenn ja, welche Leute suchen Sie?

Der Fachkräftemangel beschäftigt uns natürlich ganz besonders. Als Microsoft sind wir über unsere Marke leichter in der Lage, Fachkräfte zu finden. Durch unsere Partnerschaften kommt aber eine zusätzliche Komponente rein. Wir sprechen von 30 000 Kunden und Partnern in Deutschland. Wenn wir also erfolgreich sein wollen, dann müssen wir uns für die Gemeinschaft engagieren. Das machen wir mit massiven Weiterbildungsprogrammen. Unser Anspruch ist es, dass jeder Euro, der bei uns reinkommt, mindestens 7 € bei den Partnern generiert. Jeder Kunde entwickelt sich jetzt zum Softwareunternehmen und wir sind alle auf der Suche nach Talenten.

Jetzt mal konkret: Wird es Ende 2021 mehr als 3000 Mitarbeiter geben?

Wir investieren kontinuierlich. Aber erwarten Sie keine riesigen Wachstumszahlen von uns.

Ist Deutschland in einer besonderen Situation? In anderen Ländern sind die Ingenieurabschlussquoten höher als hier.

Deutschland ist schon deshalb schwierig, weil andere Länder wie Großbritannien und die nordischen Länder bereits sehr viel früher damit angefangen haben, die Digitalisierung breiter zu leben. Sie haben einen Vorsprung. Schon deshalb gibt es dort Menschen, die bereits große Cloud-Transformationen und Ähnliches gemacht haben. In Deutschland beginnen wir erst jetzt damit und haben deshalb noch nicht die Talente im Markt.

„Wir investieren pro Jahr 1 Mrd. $ in IT-Sicherheit“

Stichwort IT-Sicherheit: Spätestens seit den Angriffen auf die Exchange-Server von weltweit 250 000 Systemen ist der Ruf von Microsoft geschädigt. Werden wir irgendwann erleben, dass so etwas nicht mehr passiert?

Da braucht es eine sehr differenzierte Diskussion. Wir leben in einer Zeit von massiven Cyberangriffen. Das ist eine Realität, die wir als Völkergemeinschaft scheinbar akzeptieren. Obwohl sie massive volkswirtschaftliche Schäden nach sich zieht, haben wir es als Staatengemeinschaft nicht geschafft, eine Lösung zu finden, um das zu beenden. Wie Sie wissen, werden viele Akteure, von denen die Attacken ausgehen, staatlich unterstützt. Wir sind sehr entschlossen in dem Kampf gegen Cyberkrimi­nalität. Wir investieren pro Jahr 1 Mrd. $ in IT-Sicherheit. Und wir haben Spezialistenteams, die sich rund um die Uhr darum kümmern, unsere Kunden vor Angriffen zu schützen – auch im Austausch mit Sicherheitsbehörden. Inzwischen verstehen wir sehr genau, wie hier agiert wird.

Konkret zu den Angriffen der Hackergruppe Hafnium haben wir sehr schnell Sicherheitsupdates veröffentlicht und sehr eng mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zusammengearbeitet. Betroffen von Angriffen waren übrigens lokal betriebene Server und nicht der Cloud-Server Exchange.

Von Angriffen auf Apple höre ich weniger, permanent steht Microsoft im Fokus – liegt das an der Größe?

In Bezug auf Cybersicherheit ist niemand unangreifbar. Apple konzentriert sich sehr auf Consumer. Wir haben schon ein anderes Geschäftsmodell, sind deutlich breiter aufgestellt und kein geschlossenes System. Mit unserem Nutzungs- und Lizenzmodell sind wir in einem sehr komplexen Umfeld unterwegs, wo alle Akteure zusammenarbeiten müssen.

Aber es ist etwas anderes, ob Rechner bei Privatkunden nicht mehr funktionieren oder bei BMW die Produktion stillsteht …

Absolut. Das kann geschäftskritisch sein. Hierzulande herrscht noch sehr viel Unsicherheit zwischen einem Outsourcing-Verhältnis und einer Nutzung einer Cloud-Technologie. Wenn heute Unternehmen sich dafür entscheiden, in die Cloud zu gehen, dann gibt es eine gemeinsame Verantwortung im Sinne des Risikomanagements.

„Jedes KI-Projekt wird genau durchleuchtet“

Was sind für Sie die entscheidenden Schlüsseltechnologien, an denen Deutschland, aber auch Ihr Unternehmen arbeiten müssen?

Wir haben als Unternehmen eine Vision, wie die Welt sich weiterentwickelt. Ob es uns gibt oder nicht – die Welt wird immer mehr zu einem großen Computer. Damit ist natürlich für uns ein Thema wie Quantencomputing, wo Deutschland sich ja auch entschieden hat, weltweit eine führende Rolle zu spielen, eine ganz wichtige Schlüsseltechnologie. Erkenntnisse, die wir hier aus Forschungen haben, fließen schon heute in Services ein.

Und das Zweite ist das Thema Virtual und Augmented Reality. Wie können wir die digitale Welt abbilden? Wie Modelle modellieren? Dazu gehört auch das Stichwort digitale Zwillinge. Und das Dritte ist Machine Learning, künstliche Intelligenz. Dort gilt es, die richtigen Anwendungsfälle zu definieren und zugleich als Gesellschaft Entscheidungen zu treffen, was wir mit künstlicher Intelligenz erreichen wollen.

Wir haben als Unternehmen schon seit 2018 Prinzipien für die gesamte ethische Prüfung des Einsatzes von KI-Techniken. Jedes Projekt wird genau durchleuchtet.

Das heißt, Sie stimmen mit der EU-Kommission überein, dass Regeln entwickelt werden müssen?

Ja, absolut.

„Beim Thema Quantencomputing haben wir in Deutschland einiges zu bieten“

Wenn Sie mit Ihren Kollegen in den USA sprechen, was sagen die denn zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands? Lächeln sie bei KI und anderem? Oder sehen sie durchaus Konkurrenz?

Also beim Thema Quantencomputing wird gar nicht gelächelt. Da haben wir in Deutschland einiges zu bieten und es ist eine deutliche Bewegung in Gang gekommen zwischen den Forschungsinstituten, dem Mittelstand und großen Unternehmen.

Die Kollegen in den USA nehmen das ernst und studieren sehr genau den deutschsprachigen Raum. Auch ein bisschen die Schweiz mit den großen Universitäten, an denen ja viel passiert.

Auch beim Thema Green Tech schauen speziell die Kalifornier auf Deutschland. Da ist klar, dass Deutschland einen Vorsprung hat. Und natürlich sind immer wieder die Automobilindustrie und der Maschinenbau ein Thema. Deutschland ist führend, auch wenn Tesla mit seinen Fabriken und den Fertigungsstraßen ein lokaler Gamechanger ist.

Ich denke, diese Technologie­offenheit, die Deutschland ja für sich reklamiert, wird auch sehr genau angeschaut.

Anderes Thema: Was bedeutet für Sie Führung?

Ich denke, Führung hat sich in dieser Pandemie noch mal verändert. Für mich gehören dazu aktuell drei Elemente. Ein Element ist die virtuelle Welt. Wie schaffen wir es, darüber zu motivieren und Emotionen zu fühlen? Es braucht viel mehr Empathie und auch die notwendige Zeit, sich auf Menschen einzulassen. Als Führungskraft ist es wichtig, Nähe zu schaffen – zu Mitarbeitern und zu Kunden.

Das Zweite ist sicherlich der Anspruch an Klarheit. Es reicht nicht, Dinge klar zu kommunizieren. Wir müssen die Komplexität reduzieren, ohne zu simplifizieren. Und das Letzte ist natürlich, dass wir trotz der aktuellen Situation zu guten Ergebnissen kommen. Am Ende wird eine Führungskraft immer am Ergebnis gemessen.

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