Diebe abbügeln: Diese Technologien helfen dabei, dass Radfahrer lange Spaß an ihren Drahteseln haben
Gute Schlösser schrecken Langfinger ab: Sie sind hart, smart, laut oder chic. Falls das (E-)Bike trotzdem entwendet wird, helfen spezialisierte Detektive oder gute Versicherungen.

Bügelschlösser zählen laut Polizei zu den sichersten Fahrradsicherungen. Um ein gutes Exemplar zu entfernen, braucht es mindestens zwei Schnitte. Diebe überlegen sich das dreimal ...
Foto: Abus
Fahrrad-Freaks fahren voll ab auf Carbon, Fullsuspension, drehfreudige Motoren und konditionsstarke Akkus. Dafür legen sie bereitwillig fünfstellige Beträge auf den Händlertresen. Ihre leichtgewichtigen Edelrösser ziehen fortan Blicke von anderen Enthusiasten an – aber auch die von schweren Jungs. Wie also sind die Schätze auf Rädern vor Langfingern zu schützen? Selbst hochpreisige Schlösser kommen schnell an ihre Grenzen: Ein großer Bolzenschneider entwickelt in geübten Händen eine Schneidkraft von über 40 000 N – innerhalb von Sekunden. Schnipp-schnapp, Rad ab …
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„Bike Hunter“ machen sich auf die Jagd nach geklauten Rädern
Dann helfen nur noch lautstarke Alarmsignale, versteckte GPS-Sender oder auch eine klassische Codierung. Die Zahl der technischen Lösungsansätze wächst. Als besonders hilfreich haben sich „Bike Hunter“ erwiesen. Sie machen sich – bewaffnet mit diversen Antennen – weltweit auf die Pirsch nach gestohlenen Drahteseln. Ihre Erfolgsquote ist gut – aber nicht 100 %. Für diesen Fall empfiehlt sich eine gute Fahrradversicherung. Worauf dabei zu achten ist, ermittelte die Stiftung Warentest in einem aktuellen Vergleich von rund 100 Policen von 43 Anbietern. Wir haben vorab mit dem Testleiter gesprochen.