Digitalisierung: Werkzeug zur Nachhaltigkeitsoptimierung in Unternehmen

Was auf den ersten Blick wie ein Widerspruch klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Symbiose. Denn wo das E-Business nicht so erfolgreich war, ist der Digitalisierung mittels innovativer Technologien gelungen, fast jeden Aspekt der Wirtschaft und Gesellschaft zu verändern.

„Nachhaltigkeit ist ein Ziel, das jedes Unternehmen in Zukunft anstrebt und die Digitalisierung ist der Weg zu einem nachhaltigen Unternehmen“…

…so das Statement von Autor Kay Freiland. Dabei hat er ein Fünf-Phasen-Modell entwickelt, mit dem er aufzeigt, wie Nachhaltigkeit in Unternehmen durch Digitalisierung erfolgen kann.

Dazu zählt Ökonomische Wertschöpfung als übergeordnetes Ziel. Sie bildet die Grundlage für ein zukunftsfähiges Unternehmen und ist richtungsweisend für die gesamte Ausgestaltung des Unternehmens.

Die Digitalisierung bietet außerdem aufgrund des technologischen Fortschritts eine breite Auswahl an Möglichkeiten für die Weiterentwicklung eines nachhaltigen Geschäftsmodells. Ergo: Daten sind zu einer wichtigen Schlüsselressource im Unternehmen geworden.

Der Übergang von einer Menschenführung hin zur Führung von Mensch-Maschinenteams wird von Smart Digital Leadership markiert. Zum einen ist hier an die Zusammenarbeit von Arbeitern mit Fertigungsrobotern zu denken, zum anderen an die Weiterentwicklung von Arbeitsmethoden durch die Digitalisierung.

Mit der Entwicklung und Anwendung digital-gestützter Innovationen wird ein entscheidender Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele erreicht. Immer mit dem Fokus, dass sich daraus ein Geschäftsmodell für das Produkt oder die Dienstleistung gestalten lässt.

Last but not least: Technologie und IT-Business bilden als Treiber und Ideengeber die Klammer über alle anderen Phasen.

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