Dunkelziffer – warum es so schwer ist, nutzbare Asteroiden zu finden
Auf dem Weg zum Bergbau auf Asteroiden gibt es viele Hindernisse. Eins davon: Wie findet man die zumeist schnellen, dunklen und kleinen Kandidaten? Kein Problem, sagt das US-Unternehmen Transastra.

Foto: Transastra Corp.
Das Sonnensystem ist voller Sehnsuchtsorte. Die einen wollen zurück zum Mond (Nasa). Andere suchen Leben auf den Jupiter-Eismonden (ESA). Einer entwickelt die Technologien, um den Mars zu kolonisieren (Elon Musk).
Der Ingenieur Joel Sercel, Gründer und Chef der US-Weltraumfirma Transastra, hat auch einen Sehnsuchtsort. Um präzise zu sein, sind es zwischen 3000 und 10 000. Nur weiß er noch nicht so genau, wo sie sich befinden. Die Rede ist von sogenannten mining targets: Asteroiden, die sich für den Bergbau im Weltall eignen.
Dossier zum Thema Weltraumschrott: Das Problem und wie es sich lösen lässt
Alles aus der Welt der Technik
Angebot wählen und sofort weiterlesen
- Alle Beiträge auf vdi-nachrichten.com frei
- 4 Wochen kostenlos
- Monatlich kündbar
Oder werden Sie VDI-Mitglied und lesen im Rahmen der Mitgliedschaft Vn+.