Parkettnotizen: Ernüchternde Zwischenbilanz
Die Börsen haben das schlechteste erste Halbjahr seit der Finanzkrise 2009 hinter sich. Mit einer schnellen Wende rechnen angesichts steigender Zinsen und hoher Energiepreise nur wenige.

Foto: panthermedia.net/ridofranz
Nach einem grottenschlechten ersten Halbjahr richtet man sich an der Börse auf weitere Turbulenzen ein. Dabei sprechen Marktbeobachterinnen und -beobachter von trüberen Aussichten in fast allen Gewerken. Ursprünglich war man in den Prognosen für das Börsenjahr 2022 von einem deutlichen Kursaufschwung an den Börsen ausgegangen. Doch – fast schon überflüssig zu erwähnen – hat der Überfall Russlands auf die Ukraine allen Hoffnungen auf einen Aufschwung nach Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht.
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