RWE setzt auf grüne Energie
Der Energiekonzern RWE treibt seine Abkehr von fossilen Energieträgern schneller voran. Die Börse reagiert verhalten.

Auf dem Gelände des Gaskraftwerks Emsland in Lingen entsteht eine Wasserstoff-Direktreduktionsanlage. Ein Beispiel dafür, wie sich RWE umbaut.
Foto: RWE AG
Es scheinen derzeit nicht die günstigsten Umstände vorzuherrschen, um die Energiewende voranzutreiben. Der russische Angriff auf die Ukraine hat die Energiemärkte kräftig durcheinandergewirbelt. Die Preise für Öl, Gas und Strom sind exorbitant teurer als vor Jahresfrist. Die Sorge ist groß, dass es im Winter zu Versorgungsengpässen kommen könnte, auch wenn die Füllstände der Gaslager momentan dagegensprechen.
Der Energiekonzern RWE treibt seine Abkehr von fossilen Energieträgern schneller voran. Schon 2030, also acht Jahre eher als ursprünglich geplant, soll die Verstromung von Braunkohle enden.
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