Wirtschaft 11. Jan 2023 Von dpa/pst

Bundesbürger erwarten weiterhin Talfahrt der Konjunktur

Die Bürger in Deutschland blicken einer Umfrage von Forsa zufolge weiter eher pessimistisch auf die wirtschaftliche Entwicklung.

Die Inflation hat auch die Freizeitvergnügen teurer gemacht. Entsprechend pessimistisch blicken viele in die Zukunft.
Foto: imago images/Maximilian Koch

58 % erwarten, dass sich die Verhältnisse in den kommenden Jahren verschlechtern werden, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage hervorgeht. 20 % erwarten eine Verbesserung.

Die negativen Erwartungen sind Forsa zufolge aber zurückgegangen. Im vergangenen Jahr lag der Anteil der Pessimisten und Pessimistinnen teils bei über 70 %. Die Umfrageforscher führen die Entwicklung auf einen „Gewöhnungseffekt“ mit Blick auf die Energieversorgung und steigende Preise zurück. Ihr Anteil sinkt bereits seit Ende des vergangenen Jahres.

Wähler von Linkspartei und AfD mit der wenigsten Zuversicht

Während es bei den verschiedenen Einkommenshöhen fast identische Ergebnisse gibt, zeigen sich bei den Anhängern der Parteien große Unterschiede: So erwarten bei den Grünen 42 % eine Verschlechterung. Bei der Linkspartei sind es 75 % und bei der AfD 82 %.

Maschinenbauer gehen besonders häufig mit 63 Jahren in Rente

Viele Experten gehen inzwischen davon aus, dass ein schwerer Wirtschaftseinbruch in Deutschland in diesem Jahr ausbleibt. Dieser wurde zunächst angesichts der Energiekrise und der rekordhohen Inflation infolge des Ukrainekrieges befürchtet.

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