Schwimmende Windkraftanlagen 07. Juni 2024 Von Angela Schmid Lesezeit: ca. 5 Minuten

Floating offshore ist ein Zukunftsmarkt

Schwimmende Windkraftanlagen auf See, kurz Floating Offshore genannt, gelten als zukunftsfähig. Weil Offshore-Wind sonst an vielen Orten nicht machbar ist. Nachteil: Noch gibt es genügend Windkraftanlagen an Land, die sich preiswerter bauen lassen.

Hywind Tampen
Offshore-Windpark Hywind Tampen des norwegischen Energiekonzerns Equinor. Es ist nach Hywind Scotland der zweite Floating-Offshore-Windpark des Unternehmens, das mit schwimmenden Anlagenfundamenten arbeitet. Hywind Tampen hat eine Leistung von 88 MW sowie schwimmende Betonfundamente und versorgt die Snorre- und Gullfaks-Ölfelder vor der norwegischen Küste mit Strom. Hywind Tampen ging 2023 in Betrieb.
Foto: Ole Jorgen Bratland/Equinor

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