Studium Erneuerbare Energien 01. Jun 2022 Von Simone Fischer Lesezeit: ca. 3 Minuten

Grüne Initiative bietet Fachkräftemangel die Stirn

Mehr junge Menschen für die Studiengänge der erneuerbaren Energien zu begeistern, hat sich die Initiative #StudyGreenEnergy auf die Fahne geschrieben – ein dickes Brett, das es zu bohren gilt.

Studierende und wissenschaftliche Mitarbeiter optimieren einen wasserstoffbetriebenen BHKW im Labor der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden.
Foto: OTH Amberg-Weiden

Gemeinsam das Klima schützen, im Team neue Lösungen für technische Fragen zu Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie finden und dafür auch noch gut bezahlt werden? „Das ist definitiv möglich!“, lautet die Botschaft des Fachausschusses Hochschule der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS). Seit 2005 besteht das Netzwerk aus Hochschullehrenden aus allen Bereichen der regenerativen Energien, das sich mit inzwischen 130 Mitgliedern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für die Qualifikation von Absolventinnen und Absolventen einsetzt.

„Unser Ziel ist es, dass wir uns im Bereich der Lehre bündeln und austauschen“, sagt Sandra Rosenberger, Netzwerkmitglied und Professorin für Nachhaltige Energietechnik an der Hochschule Osnabrück. „Die Hochschulen im deutschsprachigen Raum sind hervorragend aufgestellt und betreiben Spitzenforschung in den Bereichen erneuerbare Energien, Wasserstoff- und Speichertechnologien, innovativem Energiemanagement und Energieeffizienz“, ergänzt Klaus Vajen, Direktor des Instituts für Thermische Energietechnik an der Universität Kassel und Sprecher des Hochschulnetzwerkes der DGS. „So fließen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auch unmittelbar in die Lehrveranstaltungen ein.“

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