MBA macht für die smarte Produktion fit
Für wen lohnt sich ein MBA im Produktionsmanagement? Welche Angebote gibt es? Und wie viel Zeit und Kosten muss man investieren? Wir geben Antworten.

Moderne Produktion braucht Führungskräfte, die sich mit Smart Factory und Digitialisierung auskennen.
Foto: PantherMedia / Gorodenkoff
Individualisierte Waren aus einer digitalisierten Produktion mit global vernetzten (löchrigen) Lieferketten: Der Job im Produktionsmanagement war auch schon mal übersichtlicher. Mit reinem Hochschulwissen und erster Berufserfahrung kommt kaum weiter, wer eine Führungsposition anstrebt. Darauf reagieren MBA-Programme. Sie sind überwiegend berufsbegleitend, damit die, die sich für Höheres qualifizieren möchten, dies mit ihrem Alltag unter einen Hut bekommen. „Für Ingenieurinnen und Ingenieure, die in das gehobene Management streben, aber merken, dass sie in Bezug auf betriebswirtschaftliches Wissen und Führung Defizite haben, ist ein MBA in Produktionsmanagement empfehlenswert“, sagt Uwe Hansen, Professor für Logistics and Transport an der University of Applied Sciences RheinAhrCampus Remagen, wo eben ein solcher MBA als Fernstudium angeboten wird.
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