Stahl

Das Unternehmen Quantolux Innovation hat einen Sensor entwickelt, mit dem sich Stahlschlacke im Elektrolichtbogenofen schnell analysieren lässt. So schnell, dass…

Der Deutsche Umweltpreis 2025 geht an das Geschäftsführungsduo des Stahlverzinkungsunternehmen Zinq in Gelsenkirchen. Birgitt Bendiek ist promovierte Metallurgie-Ingenieurin.

Ein Mittelständler will mit deutschem Kapital in Namibia mit der CO2-freundlichen Direktreduktion von Eisen durchstarten. Günstiger Strom macht es möglich.

Salzgitter könnte von seinem zweitgrößten Aktionär übernommen werden. Der Vorstand will sich davon nicht beirren lassen.

Wenn Stahlproduzenten auf die Wasserstoffroute einschwenken, brauchen sie Recyclingmaterial. Stahlschrott wird zur umkämpften Ressource.

Dennis Grimm ist erst seit 1. Juli CTO beim größten deutschen Stahlkonzern. Nun ist er auch Sprecher des Vorstands.

Maschinen des Traditionsunternehmens Graebener beschleunigen die Herstellung gigantischer Stahlkonstruktionen.

Magmatische Gesteine könnten Flugasche und Hüttensand, die in Kohlekraft- und Stahlwerken entstehen, im Zement substituieren.

Seine Vorlesungen waren bis in die 1950er Jahre Teil jeder Ingenieursausbildung.

Stefan Thumann darf mit seinem Start-up Donaustahl als erstes deutsches Unternehmen Loitering Munition für die Ukraine herstellen.

Hartmetalle beinhalten Kobalt und Wolfram, oft gewonnen unter fragwürdigen Bedingungen. Einen Ausweg sehen Forschende im 3D-Druck.

Das Image der Rüstungsindustrie hat sich mit Beginn des Ukrainekrieges stark gebessert. Zudem bietet sie gute Karrierechancen.

Ab 2027 will der Stahlkonzern Salzgitter „grünen“ Stahl auf Wasserstoffbasis produzieren. Im Hüttenwerk kann nur wenig Gas hergestellt werden.

Als einer der ersten Stahlkonzerne will Salzgitter mit der Direktreduktion beginnen. Zuvor wurde nun noch einmal Hochofen A neu zugestellt.

Der Militärhistoriker Peter Lieb über die Gründe für den alliierten Sieg und die Lehren für die Bundeswehr.

Tosçelik Spiral Boru wird den Stahl für die Rheinwassertransportleitung liefern. Darüber will RWE Hambach und Garzweiler II fluten.

Danny van der Hout, Vertriebsvorstand bei Saarstahl, über den Umstieg auf die Direktreduktion und Probleme bei der Wasserstoffbeschaffung.

Thyssenkrupp Steel plant eine deutliche Reduzierung seiner Produktionskapazitäten, was mit einem Arbeitsplatzabbau einhergeht.