Zirkuläre Wertschöpfung

Lars Eiermann, Leiter des Venture Lab Climate / Circular an der TU München (TUM), erklärt, wie Cleantech-Start-ups durchstarten und welche…

In vielen Haushalten liegen noch Kisten mit unsortierten Lego-Bausteinen herum. Eine Maschine von „Sort a Brick“ kann daraus wieder Sets…

Ein Sekundärmarkt mit professionellen Kreisläufen etabliert sich für gebrauchte Elektronik und Medien. Die Ökodesign-Verordnung der EU wird ihm einen weiteren…

Durch die historische Altstadt von Bergen müssen keine Müllwagen mehr fahren. Ein automatisiertes Vakuumabfallsystem sorgt dafür, dass der Müll unterirdisch…

Mit einem Gutschriftsystem können Unternehmen Projekte zum Einsammeln von Müll in Entwicklungsländern fördern. Doch daran gibt es viel Kritik.

Die Zementherstellung verursacht weltweit 5 % bis 8 % der CO2 Emissionen. Beton der Zukunft setzt auf klinkerarme Zemente, neue…

Begriffe wie Robotertorte und „essbare Roboter“ machen neugierig. Aber sollten wir EU-Forschungsgelder wirklich für solche Objekte aufwanden?

Prozesstechnologie ist nötig, um neue Materialien zu entwickeln und z. B. effiziente Batterien herzustellen. Bei den wichtigen Patenten fällt Deutschland…

Rund 1200 Repair-Cafés gibt es in Deutschland. Ingenieure engagieren sich dort ehrenamtlich unter dem Motto „Reparieren statt Wegwerfen“.

Wie kann synthetisches, erneuerbares Methan aus Biogas effizienter und nachhaltiger erzeugt werden? Eine neue Pilotanlage soll die Prozesse optimieren helfen.

Am Fraunhofer IFF soll das Demontieren alter Elektrogeräte vereinfacht werden. Für die verschiedenen Teilprozesse gibt es bereits Lösungen.

Das Potenzial der Kreislaufwirtschaft sind riesig. Digitalisierung kann Fortschritte bringen, muss aber auf den Bedarf zugeschnitten sein.

Auf dem Circular Valley Forum vergangene Woche in Wuppertal netzwerkten Konzerne, Mittelständler und Start-ups, um Kreisläufe zu schließen.

Ein KI-gestützter Onlinemarktplatz des Mainzer Start-up Circunomics bringt ausgediente Akkus aus Elektrofahrzeugen mit Käufern zusammen.

Wenn Stahlproduzenten auf die Wasserstoffroute einschwenken, brauchen sie Recyclingmaterial. Stahlschrott wird zur umkämpften Ressource.

Rund 90 % eines Windrads lassen sich gut recyceln. Der Rest aber macht noch Probleme. Dabei müssen reihenweise Windräder rückgebaut…

Immer mehr Onlinemarktplätze für zirkuläre Materialströme im Bau sprießen aus dem Boden. Der Ressourcenverbrauch könnte um 30 % sinken.

Das EU-Projekt „Alicia“ will eine Kreislaufwirtschaft für Fließbänder, Roboter und Werkzeugmaschinen schaffen.