Astrophysik 14. März 2024 Von Iestyn Hartbrich Lesezeit: ca. 7 Minuten

Das dunkle Zeitalter und was wir sonst noch über das Universum zu wissen glaubten

Die ESA will mit dem Gravitationswellen-Observatorium Lisa so weit in der Zeit zurückblicken wie noch nie. Wenn sie damit fertig ist, brauchen wir vielleicht eine neue Theorie darüber, wie das Weltall entstanden ist.

Die Lisa-Satelliten fliegen als rotierendes Dreieck mit 2,5 Mio. km Kantenlänge um die Sonne. Dort draußen gibt es keine nennenswerten Kräfte, nur die Kraftwirkung von Gravitationswellen. Diese lässt sich deshalb aus den Änderungen der Distanzen zwischen den Satelliten ablesen. Grafik: ESA

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