Deutsche Studierende nutzen KI-Tools wie ChatGPT und Co. bereits intensiv im Studium und erwarten mehrheitlich eine Bereicherung für das spätere Berufsleben.
Auf der DRX, dem „Klassentreffen“ der Recruiting-Branche in Düsseldorf, bemängelten Fachleute die einseitige Suche der Unternehmen nach akademischen Überfliegern. Wer sich Mühe mache, finde auch andere Talente.
Während der Pubertät schlotterten mir angesichts gleichaltriger Mädchen die Knie. Auch heutzutage sorgen emanzipierte Frauen beim „starken Geschlecht“ für Schnappatmung.
Psychopathen, Narzissten & Co. können große Schäden anrichten. Immer mehr Unternehmen versuchen sie bereits im Vorfeld auszusortieren – was nicht immer einfach ist.
Der Masterstudiengang „Weltraummedizin und Physiologie in extremen Umwelten“ widmet sich Extrembelastungen für Mensch und Umwelt. Was können Ingenieure dazu beisteuern?
Es wäre schön, wenn am Weltfrauentag zahlreiche erfreuliche Mitteilungen die Runde machten. Leider halten die sich in Grenzen. Zwei aktuelle Bestandsaufnahmen.
Klischees vereinfachen das Leben. Menschen in Schubladen zu stecken, erspart langwierige Überlegungen. Manchmal lohnt es sich aber, genauer hinzuschauen.
Fachkräftemangel und demografischer Wandel setzen den Spielräumen bei der Arbeitszeitverkürzung Grenzen, meint Betriebswirtschaftsprofessorin Jutta Rump im Karriere-Podcast „Prototyp“.
Die Ökonomin Jutta Rump zeigt sich im Karriere-Podcast „Prototyp“ von ingenieur.de und VDI nachrichten skeptisch bei der Realisierung kürzerer Arbeitszeiten. Eine Flexibilisierung der Arbeit aber sei die Zukunft.
Die Ausstellung „Unissued Diplomas“ erinnert an ukrainische Studierende, die dem russischen Angriffskrieg zum Opfer fielen. Zum zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns ist sie in Mainz und Hannover zu sehen.
Céline Bilolo hat sich bereits in mehreren Unternehmen Meriten als Nachhaltigkeitsexpertin erworben. Beim TÜV Süd stellt sich ihr jetzt eine Herausforderung mit globalen Dimensionen.
Der Autor dieses Kommentars unterzog sich einem Selbsttest mit bedenklichen Nebenwirkungen. Gründe, den Konsum sozialer Medien einzuschränken, gibt es gleich mehrere.