Spieleindustrie: Brummendes Business in Echtzeit
Die Games-Branche erlebt nach dem Coronaboom einen Dämpfer. Aber: Deutschland soll weltweit auch als Produktionsstandort eine Rolle spielen.

It‘s (not) a man‘s world: Immer mehr Frauen mischen beim Spielen mit. Die Anzahl der Frauen, die in der Games-Industrie arbeiten, liegt allerdings nur bei 25 %.
Foto: panthermedia.net/Aleksandar Mijatovic
Gerade ist die Gamescom zu Ende gegangen. Rund 59 % der Deutschen spielen – und längst sind das nicht nur junge Menschen, der Anteil der Senioren und Seniorinnen steigt stetig.

Games sind nur für junge Leute? Nein. Das Durchschnittsalter steigt seit 2016 an. Beliebt sind zunehmend E-Sports.

Foto: Panthermedia / bioraven
Doch eines zeichnet sich jetzt schon ab: Während die Branche in Deutschland kürzlich noch über ein Wachstum von 17 % im Jahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr jubilierte und 9,8 Mrd. € umsetzte, sieht es bislang in diesem Jahr nicht nach einem neuen Rekordwachstum aus.
Erhalten Sie Zugang zu allen exklusiven VDI nachrichten-Beiträgen mit VDI nachrichten Plus!
- Mit wöchentlichem News-Alert
- Das Abo ist monatlich kündbar
- 1 Monat kostenlos testen
Oder Sie werden VDI-Mitglied und lesen im Rahmen der Mitgliedschaft Vn+