Whistleblower: Verzögerung des Gesetzes wird für Steuerzahler teuer
Es ist endlich passiert. Am 12. Mai 2023 hat der Bundesrat das Hinweisgeberschutzgesetz, die nationale Umsetzung der EU-Whistleblower-Richtlinie, verabschiedet. Dass es so lange gedauert hat, wird die Steuerzahlenden eine Stange Geld kosten.

Wer in einem Unternehmen Missstände aufdecken möchte, musste in der Vergangenheit mit Repressalien rechnen. Ein Gesetz soll das nun ausschließen. Die Unternehmen müssen Meldestellen einrichten. Allerdings müssen sie nicht auf anonyme Hinweise reagieren.
Foto: PantherMedia / vadimphoto1@gmail.com
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