Der öffentliche Dienst: „Bindeglied zwischen Technik und Gesellschaft“
Nahezu jede ingenieurwissenschaftliche Fachrichtung kommt im öffentlichen Dienst unter. Aber ein Blick auf Details lohnt.

Kreativität ist im öffentlichen Sektor mindestens so gefragt wie in Privatunternehmen. Das gilt nicht allein für Bau- und Energiefachleute.
Foto: PantherMedia / alphaspirit
Dringend gesucht: „Tiefbauingenieur:in für den Neubau des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage, Versorgungs- und Bauingenieur:innen wie auch Ingenieur:innen für Gebäudeautomation“. Diese Stellen hat allein das Bonner Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung im Mai dieses Jahres ausgeschrieben. Auf dem Karriereportal für den öffentlichen Dienst, Interamt, finden sich zahlreiche freie Stellen für praktisch jede technische Fachrichtung und Karrierestufe. Auch IT-Fachkräfte sind bei Bundes- und Landesministerien und -ämtern, in Kommunalverwaltungen, Landes- und Stadtbetrieben sehr gefragt.
Die Arbeitgeber winken mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, Familientagen, Freizeitausgleich und Homeoffice, zusätzlicher VBL-Betriebsrente, günstigen Jobtickets, Fortbildungen, Kitaplätzen, Gesundheitskursen während der Arbeitszeit und – im teuren München etwa – mit der Chance auf eine „Staatsbedienstetenwohnung“.
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