Automobil: Die Branche wird auch 2022 unter Corona, Chipmangel und Lieferengpässen leiden
Die Weichen für den vernetzten, hochautomatisierten und elektrischen Autoverkehr sind gestellt; aber 2021 gab es noch größere Hindernisse für den revolutionären technischen Wandel. Ein Rückblick auf die Trendsetter des vergangenen Jahres macht deutlich, was 2022 zu erwarten ist.

So wie Tesla (hier die Giga Factory in Grünheide) zieht es es einige ausländische Auto- und Batteriehersteller nach Deutschland. Jüngstes Beispiel: der vietnamesische E-Autohersteller Vinfast.
Foto: mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.
Corona werde endgültig besiegt, die aufgestaute Nachfrage ist riesig und der technische Wandel kann ungehindert Schwung aufnehmen: So euphorisch waren viele Experten in der Autoindustrie vor genau einem Jahr. Nach Lockdown, Produktionsstopps und weitgehendem Stillstand in vielen Bereichen hat der Beginn der Impfkampagne zum Jahreswechsel auf 2021 die Hoffnung auf mächtige Schubkraft entfacht.
Doch es ist nicht so gekommen. Lieferprobleme zusammen mit weiteren Corona-Wellen und der Chipkrise haben den Umbau der Branche ins Stocken gebracht.
Doch wie wird es 2022 aussehen?
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