Smart Metering: Der lange Weg zu flexiblen Stromtarifen
Smart Meter können bei der Energiewende helfen – und dabei Energie effizienter einsetzen. Der IT-Verband Bitkom sieht hier noch starke Defizite.

Elektronische Zähler sind bereits weit verbreitet. Doch bis überall die dazu passenden flexiblen Stromtarife genutzt werden können, wird es wohl noch lange dauern.
Foto: Heinz Wraneschitz
Digitalisierung kann jede fünfte Tonne CO2 einsparen, das hat sich der deutsche Digitalindustrieverband Bitkom vor genau einem Jahr vom international tätigen Beratungsunternehmen Accenture ausrechnen lassen. Nun hat Bitkom die Bevölkerung befragen lassen, wie sie zur „Digitalisierung der Energiewende“ steht.
Dabei stimmten 691 der 1002 repräsentativ Befragten der Aussage „Digitale Stromnetze sind die Grundlage der Energiewende“ entweder „voll und ganz zu“ oder „eher zu“. Noch mehr, nämlich 720 von 1002, waren der Meinung: „Die Energiewende wird ohne digitale Technologien nicht zu bewältigen sein.“ Gleichzeitig machen sich aber auch fast genauso viele der Befragten „Sorgen, dass Hacker ein digitalisiertes Stromnetz lahmlegen können“.
Was genau sind digitale Stromnetze?
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