Wettbewerb zu Gestaltung, Technik und Nachhaltigkeit 29. Sep. 2021 Von Peter Steinmüller Lesezeit: ca. 1 Minute

VDI Bezirksverein prämiert herausragende Produktentwicklungen

Um die Leistungen von Ingenieurinnen und Ingenieuren zu würdigen und einem breiten Publikum zugänglich zu machen, hat der VDI Bezirksverein München, Ober- und Niederbayern den Wettbewerb zum VDI Award „Prädikat Ingenieurskunst“ ausgelobt. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Oktober.

Die NS Savannah von 1962 war das erste nukleargetriebene Handelsschiff. Insofern verkörpert sie die gelungene Kombination fortschrittlicher Technik mit elegantem Design. Aktuelle Beispiele dafür prämiert der Wettbewerb "Ingenieurskunst".
Foto: US Government/public domain

Ingenieur oder Ingenieurin zu sein, bedeutet mehr als bloßes Berechnen oder Konstruieren. Ingenieure schaffen durch das Zusammenspiel von unverwechselbarer Produktgestaltung, Wertigkeit und faszinierender Technik eine Ingenieurskunst, sind die Initiatoren und Initiatorinnen des Awards überzeugt. Schirmherr ist das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, hinzu kommt die Unterstützung namhafter Partner.

Noch bis 31. Oktober 2021 können sich Privatpersonen, Teams, Abteilungen, Personen aus Unternehmen, Studierenden(-teams), Hochschulteams, Institute und Vereine bewerben, die mindestens einen Prototyp oder ein Konzeptmodell, idealerweise ein bereits realisiertes Produkt oder eine Lösung entwickelt haben.

Optimale Synthese aus Technik, Gestaltung und Nachhaltigkeit bilden

Im Fokus stehen Entwicklungen oder Produkte, die Trends prägen können und eine optimale Synthese aus Technik, Gestaltung und Nachhaltigkeit bilden.

Die Jury ist hochkarätig besetzt und freut sich auf zahlreiche Einreichungen. Im Team der Preisrichter sind neben Adrian van Hooydonk, dem Leiter BMW Group Design, und dem Leiter Entwicklung Karosserie, Exterieur und Interieur Stefan Floeck auch Martin Ertl, Bereichsleiter Innovation Knorr Bremse, und der leitende Designer der MAN Truck & BUS Holger Koos.

Von der TU München sind Fritz Frenkler, Industriedesign, und Kathrin Dörfler, Digitale Fabrikation, mit dabei. Die Jury komplettieren Marion Kießling von der Fakultät für Design der Hochschule München, Peter Steinmüller, Ressortleiter und Chef vom Dienst der VDI nachrichten, sowie Rupert Zunhammer, der Initiator der VDI Reihe und Vorstandsmitglied des VDI München.

Einen filmischen Vorgeschmack auf die Frage, was Ingenieurskunst sein kann, sowie alle Infos zur Bewerbungsmöglichkeit sehen Sie hier:

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