Wissenschaft: Fische überraschen Forschung
Der Hund gilt vielen als bester Freund des Menschen. Andere fasziniert die Eigenwilligkeit von Katzen. Aber der Fisch? Der wird allgemein unterschätzt, wie Forschende herausgefunden haben. Rechnen ist den schuppigen Wesen keineswegs fremd.

Ein Fisch, zwei, drei, vier, fünf ... dann wird es rechnerisch eng für Fische. Aber immerhin!
Foto: panthermedia.net/ Dietrich Pietsch
Fische genießen keinen guten Ruf. Eigentlich genießen sie gar keinen Ruf. Sie blubbern vor sich hin und schwimmen scheinbar orientierungs- und ziellos durch die Unterwassergegend. Viele Menschen sehen sie gerne im Aquarium durchs süße oder salzige Nass gleiten, andere lieber auf dem Teller. Bestenfalls werden die arm- und beinlosen Wesen dafür bewundert, völlig entspannt ohne Tauchgerät atmen zu können. Ihrem Image als dümmliche, glubschäugige Tiere können sie nicht davonschwimmen.
Schwimmende Zäune fischen Plastik aus den Flüssen
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