Neues Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats Waldpolitik 11. Nov 2021 Von Stephan W. Eder Lesezeit: ca. 8 Minuten

Klimaschutz durch Wald in Deutschland: „Wir müssen uns rasch anpassen“

Die Klimaschutzleistung des Waldes sollte uns Geld wert sein, findet der Wissenschaftliche Beirat für Waldpolitik (WBW) der Bundesregierung. Der Vorsitzende Jürgen Bauhus erklärt, warum.

Geschädigter Wald: Der Wald soll helfen, Treibhausgasemissionen zu mindern. Doch wie weit kann er das noch, wenn er selbst durch den Klimawandel geschädigt ist?
Foto: Klaus Borger/FBG Saar-Hochwald

VDI nachrichten: In seinem neuen Gutachten empfiehlt der Wissenschaftliche Beirat für Waldpolitik (WBW), die Anpassungsfähigkeit von Wäldern an den Klimawandel zu honorieren. Herr Bauhus, warum diese Empfehlung?

Jürgen Bauhus: Der Klimawandel hat eine Geschwindigkeit aufgenommen, mit der wir nicht gerechnet haben. Er hat sich in Extremereignissen geäußert, die bisher niemand vorhergesehen oder modelliert hat. Wir müssen uns daher jetzt rasch anpassen, wenn wir nicht wollen, dass die Leistungen des Waldes, die wir alle in Anspruch nehmen, zusammenbrechen.

Unsere Überlegungen im WBW rühren daher, dass auf der einen Seite die Notwendigkeit besteht, viele Wälder an den Klimawandel anzupassen, weil dort im Moment die falschen Baum­arten stehen oder die Wälder nicht divers genug sind, um den Unwägbarkeiten der Zukunft standzuhalten und weiterhin die verschiedenen Funktionen des Waldes erfüllen zu können. Das erfordert dann auch Maßnahmen in den Wäldern, eine aktive Steuerung, die dann auch sehr, sehr teuer wird. Viele dieser Maßnahmen, die Waldbesitzer durchführen sollten, um ihren Wald im Sinne der Gesellschaft an den Klimawandel anzupassen, müssen Waldbesitzer nicht machen. Das heißt, wenn wir als Gesellschaft diese Anpassungsleistung haben wollen, dann müssen wir sie auch den Waldbesitzern bezahlen.

Bauhus zur Waldwirtschaft: „In der Vergangenheit durchaus risikobehaftete Waldbaumodelle gefahren“

Waldbesitzer haben in der Vergangenheit durchaus risikobehaftete Waldbaumodelle gefahren wie Fichten-Reinbestände, einfach weil alles andere sich wirtschaftlich nicht gelohnt hat. Mit einem Buchenwald konnte man in den meisten Teilen Deutschlands kein Geld verdienen. Eichen sind sehr wertvoll, wenn man sie nach 150 oder mehr Jahren erntet, aber da gehen im Laufe der Zeit so viel Kosten hinein, dass sich das eigentlich nicht rechnet.

In der deutschen Forstwirtschaft muss nach Angaben des Wissenschaftlichen Beirats Waldpolitik (WBW) der Bundesregieurng ein Umdenken stattfinden. Foto: panthermedia.net/mikdam

Hinzu kommt, dass die Erlöse der Waldbesitzer aus dem Holz mit großer Wahrscheinlichkeit eher abnehmen werden, weil die Wälder in Deutschland in Zukunft von weniger ertragreiche Baumarten geprägt sein werden. Weg vom relativ schnell wachsenden und gut bezahlten Nadelholz, hin zu dem langsamwüchsigen und nicht so gut bezahlten Laubholz.

Klimaschutz durch den Wald muss für Waldbesitzer attraktiv sein

Was wir von den Waldbesitzern erwarten, sind massive Investitionen im Sinn des Gemeinwohls in einer Zeit maximaler Unsicherheit. Diese beiden Aspekte zusammenzubringen, ist sehr schwierig. All das hat uns als WBW dazu geführt zu sagen: Hier kann die Honorierung für diese Klimaschutz-Systemleistung eine Brücke bauen, um es für Waldbesitzer attraktiv zu machen, diese Investitionen durchzuführen.

Und wie soll diese Honorierung erfolgen?

Es hat im Rahmen des Corona-Hilfspakets erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie in Deutschland gegeben. Die wurde aber nur an Betriebe gezahlt, die eine Nachhaltigkeitszertifizierung vorweisen konnten, das waren einmalig 100 €/ha. So etwas stellen wir uns nicht vor: Das System muss vielmehr eine Anreizwirkung entfalten. Das heißt, die Waldbesitzer müssen dadurch in die Richtung bewegt werden, ihre Wälder resilienter und anpassungsfähiger an den Klimawandel zu gestalten.

Dort, wo jetzt zum Beispiel Fichte zusammengebrochen ist, sollte dann ein Mischwald entstehen, der aus drei bis vier Baumarten besteht, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an das zukünftige Klima angepasst sind. Das ist dann deutlich teurer: Für einen Fichtenwald müsste ein Besitzer vielleicht 3000 €/ha bis 4000 €/ha ausgeben, bei einem klimaangepassten Wald sprechen wir eher von 20 000 €/ha.

Ampel für Klimaschutzfähigkeit soll Zustand des Waldbestands anzeigen

Wir schlagen vor, im Prinzip den Zustand des bestehenden Waldes nach einem Ampelsystem zu honorieren, um diese Anreizwirkung zu gestalten: Bei Wäldern, die nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft als anpassungsfähig und resilient angesehen werden können, da zeigt die Ampel auf Grün. Die würden dann eine Maximalförderung erhalten. Solche Bestände, die als risikobehaftet eingestuft werden und man davon ausgehen kann, dass sie in naher Zukunft nicht mehr die gewünschten Ökosystemleistung bieten, würden keine Förderung erhalten. Das wäre Rot. Wälder, die schon auf den richtigen Weg gebracht worden sind und daher auch nach einem Dürreereignis immer noch viele Funktionen aufrechterhalten können, würden als Gelb eingestuft.

Was ist die Messlatte für diese Ampel?

Zunächst müsste man einen Kriterienkatalog für die Beurteilung von Resilienz und Anpassungs­fähigkeit abstimmen. Das ist eine gemeinsame Aufgabe für Wissenschaft, Praxis und Politik. Für die konkrete Beurteilung von Waldbeständen sollte für diese Ampel so weit wie möglich auf vorhandene Systeme zurückgegriffen werden.

Prof. Jürgen Bauhus leitet die Professur für Waldbau der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er ist Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik der Bundesregierung. Foto: privat

In Deutschland muss jeder größere Forst­betrieb eine sogenannte Forsteinrichtung haben. Das heißt, alle zehn Jahre wird der Wald taxiert und es werden waldbauliche Planungen für einzelne Bestände gemacht. Das wäre eine Grundlage, um das einzubinden. Kleinere Betriebe, die keine Forsteinrichtung haben, könnten zum Beispiel einen Klimaanpassungsplan vorlegen, in dem eine Analyse ihrer Bestände als Grundlage dient. Zudem könnte man diese Klassifizierung der Bestände in bestehende Zertifizierungssystemen mit aufnehmen.

Wie stark beeinträchtigt der Klimawandel die CO2-Senkenleistung des deutschen Waldes?

Das werden wir sehr bald beziffern können. Derzeit läuft die vierte Bundeswaldinventur. Das aber dauert, weil Zehntausende von Stichprobenpunkten aufgenommen und ausgewertet werden müssen, sodass die Ergebnisse erst 2023 vorliegen werden. Von daher wissen wir heute noch nicht genau, wie die Schäden der letzten Jahre zu Buche schlagen werden.

Klimawandel und Wald: Die klassische Waldinventur kann nur Veränderungen erfassen, die schleichend sind

Das ist auch ein Problem der regelmäßigen terrestrischen Inventuren. Die sind sehr gut, wenn ein relativ stabiles Waldgebilde vorliegt, in dem Änderungen eher schleichend erfolgen. Angesichts der großflächigen akuten Störungen müssen wir dieses System ergänzen und mit zusätzlichen fernerkundungsbasierten Monitoringverfahren verknüpfen. Diese Verfahren gibt es, aber wir können das bisher noch nicht zu einem Gesamtbild zusammenfügen, um den laufenden Waldzuwachs zu schätzen.

Es steht zu befürchten, dass wir insgesamt an Vorrat in den Wäldern eingebüßt haben oder dass der Zuwachs des Vorrats, den wir in den Jahrzehnten zuvor erlebt haben, deutlich abgenommen hat. Seitdem wir Anfang der 1990er-Jahre mit diesen Inventuren angefangen haben, hat der deutsche Wald ständig an Holzvorrat zugenommen.

Der Anspruch an den Wald als ein Klimaschutzfaktor, wie macht sich das bemerkbar?

Klimaschutz hat verschiedene Aspekte, zum einen das lokale Klima, zum anderen das globale. Wald leistet einen wichtigen Beitrag zur Kühlung des lokalen Klimas. Da ist er vor allem im urbanen Raum wichtig. Die urbanen Wälder werden auch deutlich anders bewirtschaftet als die im ländlichen Raum, aber das ist insgesamt eine recht überschaubare Fläche.

Global geht es vor allem um die CO2-Senken- und Speicherfunktion des Waldes. Hier gilt es einerseits, den in den Wäldern gespeicherten Kohlenstoff vor Freisetzung durch Rodung oder große Feuer zu schützen. Andererseits sollen die Wälder helfen, durch ihr Wachstum das CO2 in der Atmosphäre zu reduzieren. Ohne solche negativen Emissionen sind die Pariser Klimaziele nicht zu erriechen. Dies sind die global derzeit am stärksten diskutierten Klimaschutzfunktionen des Waldes. Davon versprechen sich hier die Waldbesitzer auch ein alternatives Einkommen, denn es werden große Mittel in Institutionen wie den Energie- und Klimafonds eingespeist. Von daher haben auch Waldbesitzer Interesse, diese Funktion herauszustellen.

Klimaschutz mit Holz: Bäume besser stehen lassen oder verbauen – auf die Frage gibt es keine einfach Antwort

Die Frage ist: Wo ist der Kohlenstoff eigentlich am sichersten gespeichert und wo bietet er die effektivste Klimaschutzleistung? Jetzt im Waldökosystem oder eher in der Holznutzung, zum Beispiel beim Holzbau? Auf diese Frage gibt es keine einfache, allgemeingültige Antwort. Im Moment können wir sagen: Wenn wir Holz aus den Wäldern entnehmen, ohne dabei den Vorrat der Wälder insgesamt abzusenken, und dieses Holz dann möglichst klimaschutzeffizient verwenden, dann kann man das sicher besser bewerten, als wenn wir zunehmend mehr Holz in der Biomasse des Waldes belassen und es dort einem hohen Risiko durch die Auswirkungen des Klimawandels aussetzen.

Wir haben in Deutschland Rekordvorräte an Holz im Wald stehen. Auf den Hektar bezogen, sind das nach denen der Schweiz und Österreichs die höchsten in Europa. Es gibt eine ganze Reihe von Studien, die zeigen, dass mit zunehmenden Biomassevorräten – das geht einher mit zunehmendem Alter der Bäume – alle wichtigen Risiken anstiegen: Sturmwurfrisiko, Trockenstressrisiko, Feuerrisiko. Das heißt: Je mehr Kohlenstoff wir im Wald speichern, desto höherer wird das Risiko, dass durch Störungen wie Windwurf oder Borkenkäfermassenvermehrungen ein Großteil dieses gespeicherten Kohlenstoffs freigesetzt wird.

Was muss die Politik als Nächstes tun?

Als Allererstes sollte die Politik ein Bekenntnis abgeben, was ihr die Klimaschutzfunktion des Waldes finanziell wert ist. Als Zweites muss sie dann ein funktionierendes System aufsetzen, mit dem diese Honorierung auch implementiert werden kann. Das sollte unbedingt innerhalb dieser Legislaturperiode geschehen, und muss natürlich auch mit EU-Regelungen kompatibel sein.

Lohnt es sich dann, auf eine EU-weite Regelung zu setzen?

Davon würde ich dringend abraten. Auf EU-weite Regelungen pocht man in der Regel vor allem dann, wenn man einen Prozess verlangsamen will. Hier kann Deutschland eine wichtige Vorreiterrolle spielen. Wir haben derzeit die Situation, dass sehr viele Menschen in dieser Frage auf Deutschland schauen, welche Wege wir da beschreiten, um eben die Honorierung dieser Ökosystemleistung umzusetzen.

Bauhus zu Schäden im deutschen Wald: „Durch massive Schäden großen Gestaltungsspielraum“

Wir sollten das auch deswegen national anpacken, weil wir eben durch die massiven Schäden der letzten Jahre großen Gestaltungsspielraum haben. Der Wald ist ansonsten ein sehr träges System, Veränderungen passieren in eher kleinen Schritten. Bisher bewegen sich die Abnahme von Reinbeständen und die Zunahme von diverseren baumartenreichen Wäldern bei sehr wenigen Prozenten pro Jahrzehnt. Das ist für die Anpassung an den Klimawandel viel zu langsam. Jetzt müssen wir große Schritte gehen, und die bestehenden, weit verbreiteten Störungsflächen nutzen, um die richtigen Schritte in Richtung anpassungsfähige Wälder zu gehen.

Es gibt große und kleine Waldbetriebe: Brauchen wir eine Flurbereinigung für die Waldbewirtschaftung, um den Wald besser gegen den Klimawandel zu wappnen?

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Flurbereinigungen hat es im Wald in Deutschland auch gegeben, aber das hat kaum zu einer Vergrößerung der Besitzgrößen geführt.

Brächte es denn etwas im Sinne des Klimaschutzes, wenn wir im Schnitt größere Betriebe hätten?

Absolut. Wir haben in Deutschland viele Waldbesitzer, die haben so kleine Einheiten, dass sich eine Bewirtschaftung nicht lohnt. Zudem geht bei vielen kleinen Waldbesitzern das waldbauliche Erfahrungswissen verloren. Und das Erfahrungswissen, was wir haben, wird ja derzeit durch den Klimawandel rapide entwertet. Was wir derzeit brauchen, sind Menschen, die wir weiterbilden und trainieren können, die sich mit anpassen. Und das ist bei solch kleinen Besitzstrukturen fast unmöglich.

Der Klimaschutz funktioniert besser mit größeren Betriebseinheiten im Forst

Es gibt hierzulande mitunter auf 1000 ha rund 400 Waldbesitzer. Wir brauchen aber auf Landschaftsebene Wald- und Brandschutzstrategien, das geht nicht auf Besitzgrößen von 1 ha bis 2 ha. Es existieren aber Modelle gemeinschaftlichen Waldbesitzes, die zeigen, dass das auch mit kleinen Besitzgrößen hervorragend funktionieren kann, wenn man diese gemeinsam bewirtschaftet. Ein Beispiel sind die Haubergsgenossenschaften im Siegerland.

Wie ist die Forstwissenschaft in Deutschland aufgestellt, um sich den Herausforderungen der Klimaanpassung zu stellen?

Wir haben im internationalen Vergleich eine relativ gute Forschungsinfrastruktur. Sie ist außerhalb der Universitäten aber eher regional ausgerichtet, weil gerade die anwendungsorientierte Forschung hauptsächlich in Versuchsanstalten der Länder betrieben wird. Der Wissenschaftliche Beirat für Waldpolitik hat daher vor einigen Jahren angestoßen, die Forschungslandschaft in diesem Bereich zu stärken und neu aufzustellen.

Forstwissenschaft braucht in Deutschland überregionale Vernetzung

Das stand auch im Koalitionsvertrag der scheidenden Bundesregierung und hat dazu geführt, dass die beiden Ministerien BMBF und BMEL Ende letzten Jahres eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe beauftragt hatten, ein entsprechendes Strategiepapier zu entwickeln. Mittlerweile hat das Bundesforschungsministerium ein neues Forschungsprogramm aufgelegt, in dem viele Empfehlungen dieses Papiers umgesetzt werden.

Und was wird in Zukunft anders gemacht?

Bisher mangelte es an Vernetzung auf nationaler Ebene. Es macht keinen Sinn, wenn mehrere Landesversuchsanstalten Versuche zum selben Thema durchführen, aber so, dass sich die Ergebnisse nicht gemeinsam auswerten lassen. Wir brauchen koordinierte Forschungsnetzwerke über die Ländergrenzen hinweg. Die universitäre Forschung zur Klimaanpassung sollte auch stärker auf Dringlichkeit, Relevanz und Implementierung, also am Bedarf in der Praxis, ausgerichtet werden. Dazu haben wir vorgeschlagen, in den verschiedenen Regionen Deutschlands Wald-Reallabore einzurichten.

Forschung zu Klima und Wald: internationale Kooperation immer wichtiger

Wir brauchen zudem längerfristig angelegte Forschungsprogramme und eine Stärkung internationaler Kooperationen. Die bisherigen deutschen Forschungsprogramme haben alle einen sehr starken nationalen Fokus. Diese internationalen Kooperationen werden bei Forschungen zum Klimawandel natürlich immer wichtiger, beispielsweise um von den Regionen zu lernen, in denen gegenwärtig das Klima vorzufinden ist, das wir in Zukunft bei uns erwarten.

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