Fake News 26. Feb. 2024 Lesezeit: ca. 1 Minute

Zahl des Tages: 50 Prozent

Eine neue Umfrage zeigt, dass sich Europäer der Gefahr von Fake News bewusst sind, sie aber von echten Meldungen oft nicht unterscheiden können.

Die Erkennung von Fake News erfordert kritisches Denken, Medienkompetenz und die Überprüfung von Informationen aus zuverlässigen Quellen.
Foto: PantherMedia / George J. Mclittle

Die Zahl des Tages lautet 50,63 %. Diese Prozentangabe spiegelt wider, dass mehr als die Hälfte der Europäer Schwierigkeiten hat, zwischen echten und falschen Nachrichten zu unterscheiden. Demnach haben viele Menschen bereits unwissentlich Fake News geteilt

Das geht aus einer Umfrage von Panda Security und IO Research hervor. Dabei wurden mehr als 4000 Personen in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien zu verschiedenen Cybersicherheitsthemen befragt.

Fake News schwer zu erkennen

In der digitalen Ära haben Fake News aufgrund der einfachen Verbreitung über soziale Medien und das Internet an Bedeutung gewonnen. Sie können zu erheblichen Konsequenzen führen, darunter die Verbreitung von Gerüchten, politische Manipulation, Beeinflussung von Wahlen und das Schüren von gesellschaftlichen Spannungen.

Laut der Studie hat jeder zweite Europäer Schwierigkeiten die falschen Meldungen zu erkennen und kann nicht einschätzen, ob er selbst Fake News verbreitet.

Die Deutschen sind sich der Gefahr bewusst

Die Ergebnisse der Umfrage bieten zudem wichtige Einblicke in die wachsenden Bedenken der Verbraucher bezüglich der Sicherheit im digitalen Raum.

So zeigt die Studie auch, dass die Europäer zunehmend besorgt darüber sind, wie ihre persönlichen Daten online verwendet werden, insbesondere in sozialen Netzwerken. Immerhin  76,96 % der Deutschen  sind sich dessen bewusst und damit die vorsichtigsten Onlinenutzer Europas. (mv)

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