Ausgezeichnet auf der Vorstandsversammlung 26. Nov 2020 Lesezeit: ca. 7 Minuten

Ehrungen des VDI 2020

Anlässlich der Vorstandsversammlung am 25. November wurde der Ehrenring des VDI an vier junge Wissenschaftler vergeben. Das Ehrenzeichen empfingen Dirk Abel und Günter Subklew.

Mit dem Ehrenzeichen des VDI zeichnet der Verein Ingenieure aus, die sich sowohl in fachlicher Hinsicht als auch im Rahmen der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschafts‧arbeit in ganz besonderem Maße verdient gemacht haben.
Foto: Haroc Marqard

Dirk Abel

Dirk Abel, national und international hoch angesehener Experte der Regelungs- und Automatisierungstechnik. Foto: RWTH Aachen

Herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Regelungstechnik: Dirk Abel studierte an der RWTH Aachen Maschinenbau und übernahm 1983 eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Institut für Regelungstechnik. Er promovierte 1987 mit dem Thema „Modellbildung und Analyse ereignisorientierter Systeme mit Petri-Netzen“ zum Dr.-Ing. Von 1987 bis 1993 war er als Oberingenieur am vorgenannten Institut tätig und verfasste hier seine Habilitationsschrift „Rechner­unterstützte Automatisierungstechnik“. 1993 wechselte er zur Industrie und begann als Projektleiter für Elektro- Mess- und Regelungstechnik im Anlagenbau bei der Hoechst AG. Von 1998 bis 2001 war er Geschäftsführer der DBT Automation GmbH in Lünen. 2001 kehrte zu seiner Alma Mater, der RWTH Aachen, als ordentlicher Professor zurück und trat die Nachfolge des emeritierten Leiters des Instituts für Regelungstechnik, Heinrich Rake, an.

Als hochrangiger und einflussreicher Vertreter der Wissenschaft hat sich Abel intensiv und erfolgreich für die Applikation und die Erprobung neuer Technologien seines Fachgebiets in den unterschiedlichen Anwendungsfeldern wie dem Maschinen- und Fahrzeugbau oder der Verfahrens-, Energie- und Medizintechnik engagiert. Schwerpunkte seiner Arbeit sind dabei autonome Systeme als Zukunftsthema in der weltweiten Mobilität, die Verbesserung der Interaktion unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer, Versorgungssicherheit und Cost-of-Energy angesichts der wachsenden Bedeutung erneuerbarer Energien, Automatisierung industrieller Systeme und Anlagen, um die Performanz beziehungsweise Effektivität zu steigern, und nicht zuletzt die Verbesserung von technischen Systemen für Therapien und Interventionen am Menschen. Das Wohl des Menschen und der Umwelt stand für Abel bei seinen Forschungen immer im Vordergrund.

Als Mittler zwischen der Theorie und den vielfältigen Anwendungsbereichen der Regelungs- und Automatisierungstechnik hat er die Ziele der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) immer außerordentlich unterstützt. Hervorzuheben ist die große Relevanz seiner wissenschaftlichen Ergebnisse für die industrielle Praxis. Auf dieser Basis ist sein ehrenamtliches Engagement für die VDI/VDE-GMA und damit für den VDI ausgesprochen hoch zu bewerten. Darüber hinaus hat er sich erfolgreich dafür engagiert, das Fachgebiet weiterzuentwickeln und sich kontinuierlich für ein positives Image in der Öffentlichkeit eingesetzt.

Günter Subklew

Günter Subklew, anerkannter Wissenschaftler auf dem Gebiet des produktionsintegrierten Umweltschutzes. Foto: Forschungszentrum Jülich

Herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Umwelttechnik: Günter Subklew ist ein anerkannter Wissenschaftler auf dem Gebiet des produktionsintegrierten Umweltschutzes. Bereits früh erkannte er die Vorteile dieses Forschungsgebietes: Es vermeidet die Bildung von Schadstoffen durch den Einsatz von ausgewählten Rohstoffen und innovativen Produktionsmaßnahmen, ist branchenübergreifend einsetzbar und kann unabhängig von den verschiedensten Produktionsprozessen massive ökonomische und ökologische Vorteile bringen.

Das berufliche Lebenswerk Subklews ist gekennzeichnet durch seine beiden Studien der Eisenhüttenkunde und der Wirtschaftswissenschaften an der RWTH Aachen. Nach Tätigkeiten bei der Mannesmannröhren-Werke AG in Düsseldorf, wo er Arbeitsgebiete der Langfristplanung übernahm, wechselte er zum Eschweiler Bergwerksverein in Herzogenrath. Dort leitete er zuletzt die Stabstelle Kohleveredlung. Von 1988 bis zu seiner Pensionierung arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungszentrum Jülich. Dort waren Fragen der Umwelttechnik wie Sonderabfallbehandlung sowie Boden- und Wasser­sanierung sein Aufgabengebiet.

Subklew war Projektverantwortlicher des im Juni 2003 vom Forschungszentrum Jülich und der Tongii Universität Shanghai gegründeten Projektteams, das die ökologischen Folgen des Drei-Schluchten-Staudamms am Yangtze und anderer Speicherseen in China wissenschaftlich untersuchte. An diesem bedeutsamen Großprojekt waren neben Instituten des Forschungszentrums Jülichs Wissenschaftler aus acht Hochschulen und sechs weiteren Forschungseinrichtungen beteiligt. Die ermittelten Erkenntnisse werden nun auch in ähnlichen Großprojekten angewandt.

Auch in die VDI-Arbeit brachte Subklew sein umfangreiches Wissen ein. Seit mehr als 20 Jahren implementiert er die integrierte Umwelttechnik in das Richtlinienwerk des VDI und war einer der Gründungsväter des Fachausschusses „Produktionsintegrierter Umweltschutz“ (Pius) 1998. Mit der VDI 4075 erarbeitete er eine Richtlinienreihe, die im öffentlichen Dienst und in der Wirtschaft große Anerkennung und breite Verwendung findet. Darüber hinaus arbeitete er als Leiter einer Arbeitsgruppe bei der European Federation of Association of Environmental Professionals, die 2002 von der VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik (KUT) mitgegründet wurde.

Nach der Zusammenführung der VDI-KUT und der VDI-GET zur VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt war er deren stellvertretender Vorsitzender und führte sie gemeinsam mit dem Vorsitzenden Hermann-Josef Wagner schnell zum Erfolg. Er gestaltete entscheidend die operative, strategische und fachliche Ausrichtung der VDI-GEU mit. Das hier erarbeitete Richtlinienwerk trägt dazu bei, dass der VDI heute Stellung zu gesellschaftlich relevanten Themen beziehen kann.

Foto: Haroc Marqard

Alba Diéguez Alonso

Alba Diéguez Alonso treibt die Energie‧wende voran. Foto: privat

Leistungen auf dem Gebiet der Energietechnik: Nach ihrem Ingenieurstudium an der Universität Vigo, Spanien, kam Alba Diéguez Alonso 2011 an das Institut für Energietechnik der Technischen Universität Berlin, um hier ihre Forschungsarbeiten zur thermochemischen Umwandlung von Holz fortzusetzen.

Das von ihr bearbeitete Thema adressiert einen Teilaspekt der grundlegenden Umstrukturierung der deutschen Energieversorgung. Die Bereitstellung von Endenergie (Wärme, Strom und Kraftstoffe) aus biogenen Quellen ist hierbei ein wichtiger Teil des Gesamtenergiekonzepts. Mittels Pyrolyse kann Holz in koksartige Feststoffe (Holzkohle oder Biokohle), teerartige Flüssigprodukte (Bioöle) und Gase umgewandelt werden. Bei der thermochemischen Umwandlung eines chemisch sehr komplexen Feststoffs wie Holz laufen zahlreiche chemische Reaktionen und Transportprozesse gleichzeitig ab. Dabei kann es zu Sekundärreaktionen kommen, bei denen beispielsweise auch unerwünschte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe entstehen können.

In ihrer Dissertation hat Diéguez Alonso laser­induzierte Fluoreszenz in Kombination mit Gas-Chromatografie zur Analyse von Primär- und Sekundärprodukten der sogenannten langsamen Pyrolyse in einem Reaktor im Pilotmaßstab eingesetzt. Sie rüstete einen Versuchsreaktor mit einer neuartigen Kombination von Onlineanalysetechniken aus und hat mit ihren Untersuchungen zum tieferen Prozessverständnis beigetragen.

Die bei der Pyrolyse erhaltene Biokohle hat Diéguez Alonso genau charakterisiert und auf ihre Eignung für Anwendungen wie die Verbesserung von kargen Böden und die Sequestrierung von Kohlenstoff hin untersucht. An ihre herausfordernde Aufgabe ist sie experimentell mit sehr viel Engagement und ingenieurwissenschaftlicher Beharrlichkeit herangegangen und hat diese gelöst. Sie entwarf, baute und betrieb ihre Pilotanlage mithilfe einer Reihe von sorgfältig geplanten und betreuten Bachelor- und Masterarbeiten.

Als Ingenieurin erlangte sie Kenntnisse der laserinduzierten Fluoreszenztechnik und integrierte sie als Schlüsselkomponente in ihr Messkonzept. Mit ihrer Forschung hat sie damit wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse zu einem Teil­aspekt der Energiewende geschaffen. Diese Arbeiten führten dazu, dass sie am 1. 9. 2020 die Juniorprofessur für Wärme- und Stoffübertragung an der Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg übernehmen konnte.

Peter Fietkau

Peter Fietkau arbeitet am„digitalen Proto‧typen“. Foto: privat

Leistungen auf dem Gebiet der ganzheitlichen virtuellen Produktentwicklung: Nach einem Praktikum bei der Porsche AG in Zuffenhausen begann Peter Fietkau sein Studium der Fahrzeug- und Motorentechnik an der Universität Stuttgart. Bereits im Hauptdiplom hat er sich auf das Themengebiet Getriebe konzentriert und das Studium „sehr gut mit Auszeichnung“ abgeschlossen. Von 2008 bis 2012 war er als akademischer Mitarbeiter am Institut für Maschinenelemente der Universität Stuttgart mit der Erforschung von Simulationen an flexiblen Mehrkörper- und Finiteelementen zur Schwingungs- und Geräuschprognose von Getrieben befasst. Mit seiner Promotion hat er ein Verfahren entwickelt, welches das Schwingungs- und Geräuschverhalten von Triebsträngen in einer rein virtuellen Prototypenphase zuverlässig vorherzusagen vermag. Besonderes Augenmerk lag hierbei in der Kontaktsimulation. Auch diese Arbeit wurde mit der Note „sehr gut mit Auszeichnung“ bewertet. Während seiner anschließenden Tätigkeit in der Getriebemechanik bei der Mercedes-AMG GmbH untersuchte er ergänzend zu seinen Aufgaben in Konzeption und Versuch ganzheitliche Erprobungs- und Absicherungsstrategien.

Hierbei spielen Simulationen zur Bestimmung der Nutzungsprofite und daraus resultierend zur Identifikation der kritischen Bauteile eine wichtige Rolle. Ziel ist eine passgenaue Absicherung mit einer minimalen Anzahl an realen Versuchen. Die entwickelte Methode wurde durch Prüfstands- und Felddaten validiert.

In seiner aktuellen Funktion als Leiter der Strukturmechanik in der digitalen Antriebsentwicklung der Porsche AG verantwortet Fietkau u. a. die Betriebsfestigkeits-, Steifigkeits- und Dynamikberechnung von Verbrennungsmotoren, Elektromotoren und Getrieben. Zusätzlich beschäftigt er sich auch hier mit Methoden zur ganzheitlichen virtuellen Produkt­entwicklung. So ist er maßgeblich an der Einführung einer neuen Systematik beteiligt, die den gesamten Entwicklungsprozess bis hin zum digitalen Prototypen virtuell abbildet und damit eine deutliche Reduzierung der Entwicklungsressourcen, vor allem im Hinblick auf die Anzahl an Erprobungsträgern, ermöglichen soll.

Nebenberuflich engagiert sich Fietkau zusätzlich in der Forschung und Lehre. Seit 2009 ist er Referent und Leiter des VDI-Seminars „Grundlagenwissen Fahrzeuggetriebe“ bzw. „Getriebe für konventionelle Hybrid- und Elektrofahrzeuge“. Zudem hält er seit 2008 Vorlesungen zu diesen Themen, u. a. an der Universität Stuttgart und der Fachhochschule Esslingen.

Jörg Nagel

Jörg Nagel entwickelt Geschäftsmodelle und Lösungen für das Internet der Dinge. Foto: privat

Leistungen im Bereich Industrie 4.0: Jörg Nagel studierte an der Universität Karlsruhe Mechatronik. Bereits während seines Studiums entwickelte er als freier Mitarbeiter für die Sirrix AG Kryptografiehardware als Basis für eine sichere Kommunikation.

Von 2007 bis 2011 promovierte er am Institut für angewandte Informatik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und erarbeitete mit seiner Dissertation ein neues Konzept zur bedarfsgerechten Energieversorgung des künstlichen Akkommodationssystems. Im Oktober 2015 wechselte er vom KIT, wo er bis dahin als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war, zur Pepperl+Fuchs GmbH in Mannheim. Hier war er zunächst Mitglied einer innovativen Industrie-4.0-Gruppe, die ein neues Interface, die SmartBridge, zur Marktreife brachte. Mit der SmartBridge kann mit einem Tablet auf jeden IO-Link-fähigen Sensor zugegriffen werden.

Neben der Produktentwicklung war Nagel als Technologiescout unterwegs und entwickelte neue Geschäftsmodelle für Pepperl+Fuchs, unter anderem auch das Konzept für die Neocep­tion GmbH als Professional-Servicedienstleister für Unternehmen aus der Automatisierungstechnik. 2017 setzte er mit einem Team von drei Mitarbeitern diese Idee um: Die Neoception GmbH wurde als Unternehmen der Pepperl+Fuchs-Gruppe gegründet und entwickelt seither Geschäftsmodelle sowie Industrial-Internet-of-Things-Lösungen.

Gemeinsam mit Eclass, der IOTA Foundation und Universitäten forschte er darüber hinaus an neuen Konzepten für die Industrie 4.0. Diese dienen als Basis für nachhaltige digitale Services, zum einen, um Ingenieure zu befähigen, ihre eigenen Produkte in die digitale und vernetzte Produktionswelt zu integrieren, zum anderen, um die Leistungsfähigkeit von Industrie-4.0-Anwendungen öffentlichkeitswirksam zu demonstrieren.

Seit Januar 2019 ist Nagel Geschäftsführer der Neoception GmbH.

János Zierath

János Zierath betreibt experimentelle Forschung an Windkraftanlagen. Foto: Reik Bockhahn

Leistungen auf dem Gebiet der Windenergie: János Zierath ist leitender Forschungs-und Entwicklungsingenieur bei W2E Wind to Energy, einem deutschen Ingenieurbüro, das Windenergieanlagen der Multi-MW-Klasse entwickelt. Er studierte von 2001 bis 2006 an der Universität Rostock angewandte Mechanik mit den Vertiefungsfächern Strukturdynamik und technische Dynamik.

Von 2006 bis 2010 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für technische Mechanik/Dynamik angestellt und legte mit seiner Promotion im Fachgebiet numerische Mechanik eine Abhandlung zu Stoß- und Kontaktproblemen durch eine Co-Simulation von Randelement- und Mehrkörperprogrammen vor. Im Dezember 2014 habilitierte er auf dem Gebiet technische Mechanik mit seiner Habilitationsschrift „Dynamik elastischer Mehrkörpersysteme – Theorie, Entwurf, Regelung, Messung und Validierung am Beispiel von Windenergieanlagen“.

Seit 2011 ist Zierath als Berechnungs- und Vermessungsingenieur in der Windkraftbranche beschäftigt und leitet seither ein Forschungs­vorhaben zwischen der Universität Rostock und W2E Wind to Energy. Das Projekt hat zum Ziel, das dynamische Verhalten von Windenergieanlagen experimentell zu untersuchen. Neben Laborversuchen werden hier umfangreiche Messreihen auf Basis moderner Messverfahren an zwei realen Windenergieanlagen in einem Versuchswindpark 20 km südlich von Rostock durchgeführt. In diesem Gemeinschaftsprojekt haben beide Partner eine der modernsten Windenergieanlagen entwickelt, die vom Fachmagazin „Windpower Month­ly“ 2013 als weltweit zweitbeste ihrer Klasse ausgezeichnet wurde.

Darüber hinaus hält Zierath seit 2012 Lehr­aufträge im Fach „Elastische Mehrkörpersysteme“ an der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik der Universität Rostock und seit 2016 in „Mechanics 3“ und „Strukturdynamik“ an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Duisburg-Essen.

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