Das Videospiel Stalker nahm die Schrecken des Ukrainekriegs vorweg
Das Videospiel Stalker spielt in der Todeszone von Tschernobyl und besitzt eine große Fangemeinde. Jetzt weckt der Krieg in der Ukraine Assoziationen mit der Handlung des Spiels.

Das Riesenrad in der verlassenen Stadt Pripyat ist ein Symbol für die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. Im Spiel „Stalker“ ist es zu besichtigen, Heckenschützen und hohe Strahlung verleiden aber die Mitfahrt.
Foto: imago images/Ukrinform/Volodymyr Tarasov
Es regnet ständig, die Sonne geht kaum auf, Zombies jagen Sie, Sie haben Ihr Gedächtnis verloren, besitzen nur ein Tattoo mit dem Schriftzug „S.T.A.L.K.E.R“ und eine PDA mit der Anweisung „Töte Strelok“. Damit wachen Sie mitten in der Sperrzone rund um das Atomkraftwerk Tschernobyl auf. Herzlich willkommen bei Stalker, dem Survival-Horror-Spiel, das vor 15 Jahren erschien, bei seinen Fans aber angesichts heutiger Bilder vom Ukrainekrieg unangenehme Flashbacks auslöst.
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