Logistik 07. Feb. 2021 Von Patrick Schroeder Lesezeit: ca. 1 Minute

Paketbote 4.0: Neue Lösungen für Zustelldienste

Onlineshopping boomt. Als Folge verstopfen Lieferwagen die Straßen. Gesucht werden deshalb neue Lösungen für die letzte Meile.

Der Roboter Digit des US-Unternehmens Agility Robotics kann Treppen steigen und 18 kg tragen. Er ist faltbar und lässt sich leicht verstauen. Hunde beißen sich an seinen Waden die Zähne aus.
Foto: Tim LaBarge/Ford/Agility Robotics

Paketzusteller, die in zweiter Reihe parken und Straßen verstopfen: Dieses Bild kommt vielen Menschen bekannt vor. Denn die Corona-Pandemie beschert dem E-Commerce Aufwind. Allein die Deutsche Post DHL lieferte 2020 rund 1,8 Mrd. Pakete aus – 15 % mehr als im Vorjahr. „Luftverschmutzung, Staus und konstant hohe Lärmpegel beeinträchtigen die Lebensqualität in unseren urbanen Räumen massiv“, gibt Christian Müller, Geschäftsführer von EIT InnoEnergy Deutschland, zu bedenken. „Die Auslieferung von Paketen und Gütern auf der letzten Meile verursacht nicht nur mehr als 50 % der gesamten Logistikkosten, sondern erfolgt nach wie vor zum größten Teil mit benzin- oder dieselbetriebenen Transportern.“

Alternatives Fahrzeugkonzept

EIT InnoEnergy, eine Förderinstitution der EU, investiert deswegen in Droid Drive. Das Aachener Start-up hat den Duck Train entwickelt – ein alternatives Fahrzeugkonzept für die letzte Meile, für den Weg vom letzten Warenlager bis zum Kunden an die Haustür. Ein Konzept, das sein Vorbild in der Natur hat: Küken watscheln ihrer Entenmutter in einer Kolonne hinterher…

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