Steigende Führerscheinkosten 07. Mrz 2024 Von Peter Kellerhoff Lesezeit: ca. 1 Minute

Die Zahl des Tages: 43,7

Innerhalb weniger Jahre sind die Kosten für einen Führerschein um fast 50 % gestiegen.

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Der Führerschein kostet viel Geld. Dadurch werden weniger Fahrstunden genommen. Die Folge? Die Durchfallquoten sind hoch.
Foto: PantherMedia / Astrid Gast

Autofahren gehört für viele Deutsche zum täglichen Leben dazu. Voraussetzung dafür ist natürlich der Führerschein – doch die Kosten für den Erwerb eines Führerscheins sind in Deutschland seit 2017 um beachtliche 43,7 % gestiegen. Einen erheblichen Anteil daran haben die gestiegenen Preise für Fahrstunden. Das ergab eine Untersuchung der Allianz Direct-Versicherung.

Angesichts dieser Entwicklung entscheiden sich viele Fahrschüler, ihre Prüfung nach weniger Stunden abzulegen als bisher – um Kosten zu sparen. Doch das hat Konsequenzen: Die Durchfallquoten sind hoch: Am höchsten sind sie mit 52,7 % im Saarland, nur wenig besser stehen Hamburg (52,3 %), Brandenburg (50 %) und Thüringen (49,9 %) da.

Die besten Fahrschüler kommen offenbar aus Schleswig-Holstein mit einer Durchfallquote von nur 37,9 %. Dahinter liegen Hessen (38,5 %), Rheinland-Pfalz (40,2 %) und Nordrhein Westfalen mit 41,4 %.

Bereits erschienene Zahlen des Tages

Lesetipp: Deutsche Autofahrer müssen auch künftig nicht regelmäßig ihre Gesundheit überprüfen lassen

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