Bislang fehlt es an Speichertechnologien, um Deutschland über längere Zeit zuverlässig mit dem Ökostrom versorgen zu können. Wird eine neuartige Zinkbatterie das nun ändern?
CCS, das Abtrennen von CO2 aus industriellen Prozessen und sein langfristiges Speichern, ist in Deutschland de facto verboten – bisher. Das soll sich ändern.
Klimaschutz soll jetzt schnell gehen. Schneller als erlaubt in Deutschland, denn ein Mittel ist noch verboten: CCS, das Abtrennen und Speichern von CO2. Das soll sich ändern.
Die Bundesregierung hat ein Update der nationalen Wasserstoffstrategie beschlossen. Statt 5 GW Erzeugungskapazität in Deutschland bis 2030 sollen es 10 GW werden.
Der Klimawandel schreitet fort, Maßnahmen dagegen sind daher dringlich. Aber ob es unbedingt CCS sein muss, hält Energiejournalistin Angelika Nikionok-Ehrlich für fraglich.
Festkörper-Wärmepumpen versprechen eine höhere Effizienz und kommen ohne Kältemittel aus. Forschende des Fraunhofer IAF haben jetzt einen neuen Wirkungsgradrekord aufgestellt.
Das Europäische Parlament läutete einen Paradigmenwechsel im Strommarktdesign ein. In Zukunft kann auch die EU eigenständig Energieprojekte auf den Weg bringen.
Wie steht es um die menschengemachten Methanemissionen bei der Erdgasnutzung? Ein Team der TU München entwickelte eine neue, global einsetzbare Methode.
Die Windkraft an Land in Deutschland legt zwar zu, doch es hakt nach wie vor an vielen Stellen wie Transportgenehmigungen, Verfahrensdauern und Nord-Süd-Gefälle.
Strömungsturbinen gewinnen Strom, ohne den Flusslauf zu verändern und Schiffe zu behindern. Jeder Standort braucht aber eine Potenzialanalyse und zahlreiche Genehmigungen.
Ofgem, der britische Regulator für die Energiewirtschaft, will den Strommarkt des Inselreichs in mehrere oder sogar ganz viele kleine einzelnen Strompreiszonen aufteilen.
Mit einer künstlichen Insel 45 km von der Küste entfernt mitten im Ärmelkanal will Belgien den ersten Knoten für ein gemeinsames „grünes“ Energienetz mit Dänemark, Deutschland und Großbritannien knüpfen.
Die EU will über ein Seekabel im Schwarzen Meer grünen Strom aus Georgien importieren. Doch das Vorhaben ist teuer, wie ein Besuch in der gebirgigen Region zeigt.
Die Kölner Rheinenergie hat das Jahr 2022 gut überstanden. Für die Zukunft plant das Unternehmen 3,8 Mrd. € an Investitionen für die Energie- und Wärmewende, unter anderem in Großwärmepumpen und Wasserstoff.
Ob das Material von Wasserstoffdruckspeichern dem hohen Druck standhält, soll bald ein voll automatisiertes Monitoringsystem während des Betriebs kontinuierlich prüfen.