Im August wurde die Bauplan-Studie zum Datenraum Manufacturing-X vorgestellt. Dass dahinter mehr als ein neues Schlagwort steckt, zeigen die bisherigen Ergebnisse der Plattform Industrie 4.0.
Die Kreislaufwirtschaft ist gut für die Umwelt, soll aber nicht zum Nachteil für Unternehmen werden. Welche Ansätze es dazu gibt und was die Politik tun kann, erläutert ein Experten-Team des…
Beim Austausch von Produktionsmaschinen ist ein Abbau meist aufwendig. Mit einem Schwarm teilautonomer Transportsysteme will ein Spin-Off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) den Wechsel vereinfachen.
Automobilhersteller stehen vor der Herausforderung Fahrzeuge künftig nachhaltiger zu produzieren. Zulieferer Eberspächer setzt dazu erstmals auf eine neue Edelstahlvariante von Outokumpu.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG kann einen „gelungenen Start ins neue Geschäftsjahr“ feiern. Vor allem neue Produkte im Verpackungssektor zahlen sich aus.
Mit einem neuen Ansatz will eine Ausgründung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) die Herstellung von Stahltürmen für Windenergieanlagen revolutionieren.
Einen klassischen Schmelzschichtdrucker gibt es schon für 200 €. Man kann aber auch das Zehnfache ausgeben! Und es gibt Alternativen zu dem am weitesten verbreiteten Druckkonzept.
Zunächst schockierte die Nachricht nur die Besitzer von Elektrofahrrädern. Doch nun wird deutlich, dass auch andere Branchen mit digitalisierten Produkten betroffen sein können.
Digitale Zwillinge können Schiffbauunternehmen zusätzliches Geschäftsvolumen verschaffen. Einer Studie des Maritimen Clusters Norddeutschland zufolge folgt jetzt eine erste Anwendung.
„Made in Germany“ kostet viel Geld – auch bei Bohrern, Zangen, Ringmaulschlüsseln & Co. Doch sind die Teile ihren Preis wert? Letztlich liegt das wohl im Auge des Nutzers.
Mobile Roboter sind ein Sinnbild für die Industrie 4.0. Damit sie per 5G sicher gesteuert werden können, wird in Aachen und Kaiserslautern intensiv geforscht.
Ersatzteilbeschaffung: Die passenden Bauteile zu identifizieren, kann zur Odyssee werden. Rettung verspricht die Berliner Firma Nyris. Ihrer Künstlichen Intelligenz genügen Fotos, um Artikelnummern zu finden.
Mikro- oder Nanostrukturen verleihen Oberflächen nützliche Eigenschaften. Forschende aus Aachen optimieren dazu das Laserstrukturieren mit dem Industrieroboter.
Die Stuttgarter beabsichtigen, jährlich über 200 000 t CO2-reduziertem Stahl aus Europa in seinen Presswerken zu verarbeiten. Lieferanten sollen sein: Salzgitter, Thyssenkrupp Steel, Voestalpine, Arvedi sowie SSAB und H2 Green Steel.
Betreiber industrieller Guss- und Warmhalteöfen, haben mit schwankenden Strompreisen zu tun. Durch Umschalten zwischen Strom und Gas im täglichen Betrieb, könnten sie die jeweils kostengünstigste Energie nutzten.
Energiesparen allein reicht für die deutsche Industrie nicht, lautete die zentrale Erkenntnis vom Aachener Werkzeugmaschinen Kolloquium 2023. Die Chancen liegen in Prozessen für eine zirkuläre Wertschöpfung.
Nach einer chemischen Reaktion das fertige Produkt aus dem Reaktor abzutrennen, ist kompliziert. Eine neue Prozesstechnologie aus dem EU-Projekt „Macbeth“ soll das erheblich vereinfachen.