Metalle sind nur schwierig aus Elektroschrott herauszulösen. Nun haben Schweizer Forschende eine sanfte und nachhaltige Methode entwickelt, um Gold wirtschaftlich zurückzugewinnen.
Die Bundesregierung will CCS erlauben: CO2 unter der See zu speichern, soll möglich sein. Eine Erlösung für die energieintensive Industrie, ein rotes Tuch für Umweltschützer. Nötig ist sie.
Bisher werden technische Textilien meist durch erdölbasierte Chemikalien wind- und wasserdicht oder abriebbeständiger. Forschende aus Denkendorf haben jetzt eine biobasierte Alternative gefunden.
Der Standort im Wendland wird kein Atommüll-Endlager. Dennoch lagern hier noch Jahrzehnte radioaktive Abfälle. Zum Schutz vor Terrorangriffen soll unter anderem eine neue Sicherungszentrale entstehen.
Eine extrem wasserabweisende Beschichtung für Anwendungen in zahlreichen Industriebranchen haben jetzt Forschende aus Greifswald entwickelt. Sie könnte die hochgiftigen PFAS ersetzen.
Ohne Wasserstoff kann die Transformation der Chemieindustrie nicht gelingen. Doch die steht vor weitaus größeren Problemen, als nur auf einen anderen Energieträger umzustellen.
Wie lebendige Filter sollen Mikroalgen das Sickerwasser von Deponien von Schadstoffen befreien. Ein Team der TH Köln arbeitet daran, diese Kleinstlebewesen fit für ihren Job zu machen.
Bei Überschwemmung und Sturmflut werden oft ganze Häuser unter der Last der Wassermassen zerstört. Ein Braunschweiger Forscher entwickelt jetzt ein Vorhersageinstrument für diesen Prozess.
Die komplette Prozesskette zur Produktion von Wasserstoff hängt an der Ressource Wasser. Eine kostenlose Roadmap liefert nun wichtige Anhaltspunkte für das Ressourcenmanagement.
Es ist eine Binsenweisheit der Katastrophenvorsorge: Nicht Erdbeben töten Menschen, sondern die Gebäude, in denen sie leben. Besonders deutlich sah man das in der 42 000-Einwohner-Stadt Erzin nach der Erdbebenkatastrophe am…
Neue Forschungen legen nahe, dass sich die Erdatmosphäre stärker erwärmt hat als gedacht, nämlich um fast 2 °C. Klimaforscher warnen aber vor zu frühen Schlüssen aus der neuen Forschung.
Frankreich, Italien und Österreich fordern im EU-Agrarministerrat, eine Zulassung von Laborfleisch in Europa zu untersagen. Ein Schweizer Start-up hatte dies inzwischen beantragt.
Am 6. Februar stimmt das EU-Parlament über Lockerungen bei der Zulassung neuer Züchtungsmethoden für die Landwirtschaft ab. Umweltschutzorganisationen und die Biobranche melden Bedenken an.