Der Bundesrechnungshof warnt, dass die Bundesregierung wahrscheinlich ihre Ziele bei der Brückensanierung nicht erreichen wird, und betont die Notwendigkeit, die Modernisierung von Brücken zu priorisieren.
Leitfähiger Beton von Forschern aus Australien ermöglicht Früherkennung von Schäden. Die Integration von Graphenoxid verbessert außerdem die Druckfähigkeit des Materials.
In Heidelberg ist die Wohnungsnot groß – vor allem für Studierende und Azubis. Ein neues Wohnheim gehört nun den Menschen, die selbst darin wohnen. Ein Modell für andere Städte?
Die deutsche Industrie, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), setzt sich für eine verstärkte Entwicklung von Wohngebieten in ländlichen und gewerblichen Bereichen ein, um den Neubau zu fördern.
Die Lage im Wohnungsbausektor verschärft sich, da viele Unternehmen über Auftragsmangel klagen und Finanzierungsprobleme aufgrund schwachen Neugeschäfts drohen.
Der Bonatzbau am Stuttgarter Bahnhof wird saniert und umgebaut. Das stellt sich in vielen Bereichen als Herausforderung dar, bei der die Ingenieure an ihre Grenzen gehen.
In Deutschland wird laut Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle zu wenig saniert. Klimaneutralität im Gebäudebestand rücke damit außer Reichweite.
Die Spielräume werden zukünftig geringer, so auch beim Bauen. Werner Sobek fordert mehr Mut zum Handeln und mahnt eindringlich, dass nur eine gut informierte Gesellschaft die richtigen Entscheidungen treffen kann.
Was tun bei Hitze im Büro? Smart Windows mit Tönungseffekt sind teuer und haben lange Lieferzeiten. Weit günstiger ist eine neue Folie des Nürnberger Start-ups Amperial.
Die westfälische Baufirma Echterhoff schafft es dank Betonfertigteilen und Spanngliedern, die Bauzeit von Autobahnbrücken annähernd auf ein Zehntel zu verringern.
Im Gegensatz zu früher können heute Teile großer Gebäude wie der Atlassian Headquarters in Sydney oder des Universitätsklinikums in Tübingen aus Holz gebaut werden.
Im kreislauffähigen Bauen steckt noch sehr viel Potenzial, wie Architekt Jörg Finkbeiner im Gespräch mit den VDInachrichten betont. Dies habe auch die Politik inzwischen erkannt.
Bisher entstehen gedruckte Betonteile vor allem mittels Extrusion oder Aufspritzen. Forschende aus Bayern gehen jetzt einen dritten Weg: die „selektive Zementaktivierung“.
Nächste Haltestelle der großen Weltausstellung ist 2025 Osaka in Japan. Deutschland hat dort seinen Pavillon vorgestellt, der sich um das Thema der zirkulären Kreislaufwirtschaft dreht.