Generative künstliche Intelligenz dringt auch in den Alltag von Ingenieuren vor. Es reicht aber nicht, dass der Mensch am Ende entscheidet, er muss dafür auch befähigt werden.
Google bringt ein neues KI-System namens Gemini in drei Ausführungen auf den Markt: Ultra für Unternehmen, Pro für breite Anwendungen mit fortgeschrittenen Funktionen und Nano für Pixel-Smartphones mit Echtzeitübersetzung.
Bei ihrer Digitalisierung lassen sich viele Städte und Zeit. Das könnte problematisch werden; Fachleute schauen mit Sorge auf das Jahr 2030, wenn die Babyboomer in Rente gehen.
Digitalisierung steht in vielen deutschen Städten bereits seit Jahren auf der Agenda. Allerdings kommen viele Städte auf dem Weg zur Smart City nur im Schneckentempo voran.
Künstliche Intelligenz (KI) wird für Synchronisation in Film- und Fernsehproduktionen immer wichtiger. Das zeigt die neueste Pumuckl-Verfilmung von RTL.
Deutschlands KI-Hoffnung Aleph Alpha bekommt eine Finanzspritze aus der deutschen Industrie. Ein Konsortium um SAP, Bosch und die Schwarz-Gruppe steigt bei den Heidelbergern ein.
Noch ist es eine fehleranfällige Schätzaufgabe, den Rauminhalt von Sand-, Getreide- oder Kohlebergen zu bestimmen. Abhilfe schafft das Lidar-System des Münchener Start-ups Blickfeld.
KI wird erhebliche Auswirkungen auf die IT-Welt haben. Die aktuellen Tech-Trend-Prognosen von Gartner weisen auch auf andere weitreichende Veränderungen hin.
Digitale Technologien wie Streaming und KI gelten als klimaschonend und umweltfreundlich. Doch es gibt nur wenige Daten und die, die es gibt, sind nicht konsistent.
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