Nachdem die London Metal Exchange (LME) im Frühjahr erstmals in ihrer Geschichte den Handel aussetzen musste, weil der Nickelpreis förmlich explodierte, bleibt der Handel volatil.
Die eng miteinander verflochtenen Rohstoffkonzerne streiten um die richtige Ausschüttungspolitik. Rusal pocht auf die Einhaltung eines Rahmenvertrages aus dem Jahr 2012 und hat sich nun an den High Court in…
Ob die Londoner Metallbörse (LME) russische Metalle vom Handel ausschließt, ist zur Stunde noch ungewiss. Die Stimmung der Händler schwankt zwischen Schnäppchenfieber und Zurückhaltung, wie eine Betrachtung der Warenbestände zeigt.
Die Elektrifizierung von Pkws ließ den Lithiumpreis binnen Jahresfrist um mehr als 300 % in die Höhe schießen. Mittlerweile planen Autobauer und Batteriehersteller, direkt in die Förderung einzusteigen, um ihre Versorgung…
Die Londoner Metallbörse LME erwägt, Verkäufe russischen Metalls zu verbieten. Der Schritt würde Industriemetalle wie Aluminium und Nickel betreffen – und das Angebot spürbar verknappen.
Nach der Schließung der deutschen Steinkohlenbergwerke könnten deren Grubenwässer noch strategische Rohstoffe enthalten. Ob sich das lohnt, untersucht ein Forschungsprojekt.
Die weltweite Produktion von Rohstahl geht seit dem September 2021 stetig zurück. In China ist die schwache Baukonjunktur dafür verantwortlich, in Europa die Energiepreisexplosion.
Russland verfügt über 40 % der abbaubaren Uranvorkommen der Erde. Noch sind die Exporte aus Putins Reich nicht mit westlichen Sanktionen belegt. Sollte das geschehen, dürfte der Uranpreis stark ansteigen.
Für viele Hüttenbetreiber ist es lukrativer, Strom weiter zu verkaufen als zu produzieren. Allerorten werden Hütten heruntergefahren oder gar dauerhaft stillgelegt.
Die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Wetterextremen beeinflussen zunehmend den Rohstoffsektor. Insbesondere in diesem Jahr zeigen sich Probleme – nicht nur in Deutschland.
In ihren Minen nimmt alles seinen Anfang. Ohne das Kupfer, Lithium oder die seltenen Erden dieser Rohstoffkonzerne wäre keine Industrieproduktion möglich. Dennoch haben Sie von einigen dieser Supermächte unter den…
Trotz des hohen Preisniveaus vieler Rohstoffe rechnen Experten mit einer weiteren Verteuerung, so das Ergebnis der jüngsten Rohstoffstudie der Einkaufsberatung Inverto.
Die hohen Energiepreise zwingen Metallproduzenten, ihre Anlagen herunterzufahren. Bei einzelnen Metallen reduziert sich der Ausstoß beinahe um ein Viertel.
Rund 30 kritische Rohstoffe gibt es. Viele davon sind rar, ganz besonders Batteriematerialien. Neue Minen mit grünen Verfahren und außerhalb konfliktträchtiger Zonen ermöglichen einen sozialverträglicheren Bergbau.
Niedrige Lagerbestände sorgen für einen hohen Logistikaufwand und damit anhaltend hohe Prämien für die physische Bereitstellung von Metallen. Aluminium ist besonders betroffen.
Kobalt ist in der Industrie schon lange ein gefragter Rohstoff. Die stark anziehende Nachfrage aus dem Automotive-Bereich sorgt nun für Preissprünge und löst Sorgen über die Verfügbarkeit des Metalls aus,…
Die hohen Energiepreise bremsen die Industrieproduktion. Die Nachfrage nach Metallen sinkt. Durch Währungseffekte und hohe Logistikkosten bleiben die Gesamtkosten im Metalleinkauf aber hoch.