Siemens Energy wird laut „Handelsblatt“ Staatsgarantien erhalten, während der Großaktionär Siemens sich finanziell beteiligt. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 15 Mrd. €.
Warnschuss an China? Die EU möchte sich bei der Versorgung mit kritischen Rohstoffen breiter aufstellen und die Abhängigkeiten von Drittstaaten bis 2030 grundlegend ändern.
Die Untersuchungen zu BMWs Kobaltlieferungen aus Marokko werfen Bedenken zur Nachhaltigkeit auf, da sie auf mögliche Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden hinweisen.
Die Industrie zahlt in den kommenden fünf Jahren eine deutlich ermäßigte Stromsteuer. Energieintensive Unternehmen werden weiterhin zusätzlich entlastet.
Die dänische Großreederei Maersk will wegen der niedrigeren Frachtraten und einer schlechten Nachfrage nach Containern rund 10 000 Arbeitsplätze abbauen.
Mitunter der entscheidende Anstoß: Für Bergbauprojekt oder eine Verarbeitungsanlage für Rohstoffe im Auslands gibt es eine staatliche Absicherung gegen Kreditausfallrisiken.
Analysten prognostizieren teilweise bereits für Ende dieses Jahres eine Unterversorgung bei Kupfer. Die Bergbauunternehmen halten sich bislang dennoch mit Investitionen zurück.
Zum grünen Energieportfolio Frankreichs gehört vor allem die Windkraft – wie hierzulande. Doch politisch ist der Klimaschutz im Bereich Energie bei unseren Nachbarn anders aufgestellt.
Erfolgreicher Klimaschutz ist abhängig von kritischen Rohstoffen. Kaum wahrgenommen wurde bisher Flussspat. Ein Start-up will es wieder in Deutschland fördern.
IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer erläutert die Ursachen der Baukrise, beschreibt mögliche Auswege und gibt eine Prognose ab, wann der Markt wieder drehen könnte.