Energiewende: Ingenieurin klärt über Wärmepumpen in Bestandsbauten auf
Eine junge Ingenieurin klärt mit anderen in einem Ratgeber darüber auf, wo Wärmepumpen sogar in Bestandsgebäuden eine Lösung sind.

Die Herrin der Wärmepumpen: Ingenieurin Leona Freiberger hat Ratschläge parat, wie die Technik auch in bestehenden Gebäuden sinnvoll implementiert werden kann.
Foto: Enno Kapitza
Leona Freiberger lebt, was Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), kürzlich anlässlich der „Woche der Wärme“ in den Fokus rückte: Sie gehört zu den dringend benötigten Fachkräften, die eine klimafreundliche und energiesparende Wärmewende überhaupt möglich machen. Die 27-Jährige arbeitet seit drei Jahren als Hüterin der Umwelt im Bereich Wärmetechnologien. Die gebürtige Goslarerin ist Projektingenieurin und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbH (FfE) in München. Dort beschäftigt sie sich mit der dezentralen und zentralen Wärmetransformation sowie mit kommunalem Klimaschutz und Energiemanagement. Jüngst hat sie an einem Ratgeber zur Installation von Wärmepumpen in Privathäusern mitgearbeitet.
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