Offshore-Windkraft läuft in Deutschland planmäßig hoch. Die langfristige Perspektive für den weiteren Ausbau aber erscheint unsicher.

Kernenergie bleibt in Deutschland umstritten. Hohe Kosten, lange Planungszeiten und politische Risiken stehen im Weg. Erneuerbare gelten als bessere Option.

Die Sportwagenmarke und VW-Tochter Porsche steht vor bedeutenden personellen Veränderungen: Finanzvorstand Lutz Meschke und Vertriebsvorstand Detlev von Platen sollen das…

Trotz des vielen Solarstroms sind die deutschen Stromnetze stabil, auch der Netzausbau und die Batteriespeicher kommen voran.

American Axle & Manufacturing (AAM) hat wesentliche Teile des ehemaligen GKN-Konzerns übernommen. Darunter auch das Metallpulvergeschäft und GKN Additive.

Die TU Ilmenau will die Potenziale der grünen Elektronik besser heben. Die Spanne reicht von ungiftigen Verfahren bis hin zu…

An den Aktienkursen lässt sich ablesen, wen die Finanzwelt für die Verlierer von Trumps Zöllen hält. An der Spitze: VW,…

Immer wieder gibt es zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern Zwistigkeiten über das Thema Reisezeit. Hier sind die Fakten, wie und wann…

Die zwei weltweit größten Cybercrime-Foren haben Strafverfolgungsbehörden mehrerer Länder abgeschaltet. Laut Bundeskriminalamt BKA waren dort mehr als als 10 Mio.…

Zusammenarbeit mit KI schafft Freiraum, damit sich Unternehmen auf das Wesentliche konzentrieren können: Kreativität als Schlüsselressource der Zukunft.

Hochschulen setzen vermehrt künstliche Intelligenz ein, um die Lehre zu verbessern. Frei von Fehlern sind die neuen Lernhilfen aber nicht.

Wie steht es um Deutschlands Schlüsselindustrien? Welche Herausforderungen stellen sich 2025? Welche Trends bestimmen?

Ditale Helfer bieten mehr Komfort und Gesundheitsfunktionen. Sie coachen bei sportlichen Aktivitäten, tracken den Schlaf, messen Blutdruck und unterstützen Senioren.

Mit weitsichtigen Investitionen retten Maschinenbauer ihre Zukunft. Doch vielen fehlt der Mut dazu.

Audi plant Ende Februar 2025 die Schließung des Werks in Brüssel. Und zwar ohne Sozialplan für die rund 3000 Mitarbeiter.