Die meisten Chips, mit denen in den Rechenzentren künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen betrieben werden, stammen von Nvidia. Doch warum ist das so?
Die Windkraft an Land in Deutschland legt zwar zu, doch es hakt nach wie vor an vielen Stellen wie Transportgenehmigungen, Verfahrensdauern und Nord-Süd-Gefälle.
Spanien hat zu Monatsbeginn die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Das Land befindet sich allerdings im Krisenmodus und wählt am 23. Juli eine neue Regierung.
Die Zurückhaltung bei öffentlichen Investitionen „wird vielen Unternehmen und dem Wirtschaftsstandort Deutschland auf die Füße fallen“, prophezeit der Wirtschaftsprofessor und Politikberater Marcel Fratzscher.
Der große Vorteil der Digitalisierung liegt darin, dass Prozesse neu gedacht und effizienter gestaltet werden können. Das Potenzial wird aber oft noch unterschätzt.
In einem gesunden Gelenk ist Reibung extrem viel kleiner als bei beweglichen Teilen einer Maschine. Ein Physiker der TU Wien erklärt, warum das so ist.
Strömungsturbinen gewinnen Strom, ohne den Flusslauf zu verändern und Schiffe zu behindern. Jeder Standort braucht aber eine Potenzialanalyse und zahlreiche Genehmigungen.
Es wäre ein medizinischer Durchbruch, wenn man Organschäden einfach mit einem Endoskop reparieren könnte. Das soll per laserbasiertem 3D-Druck funktionieren.
Im Gegensatz zu früher können heute Teile großer Gebäude wie der Atlassian Headquarters in Sydney oder des Universitätsklinikums in Tübingen aus Holz gebaut werden.
Die Bundesregierung hat sich in der Verteidigungspolitik ehrgeizige Ziele gesetzt. Doch es fehlt Ausstattung mit Budget und Material, kritisieren die Politikwissenschaftler Georg Löfflmann und Malte Riemann.
Tausende Fachkräfte im Industrieservice freuen sich auf ihren Ruhestand. Damit geht aber auch Know-how verloren. Das Start-up Findiq will ihr Wissen per Knopfdruck verfügbar machen.
Ofgem, der britische Regulator für die Energiewirtschaft, will den Strommarkt des Inselreichs in mehrere oder sogar ganz viele kleine einzelnen Strompreiszonen aufteilen.
Acht von zehn Tech-Start-ups in Deutschland arbeiten mit etablierten Firmen zusammen, oft auch, um neue Produkte zu entwickeln. Das hat eine Erhebung des Digitalbranchenverbandes Bitkom ergeben.
Lebenslanges Lernen macht nur dann Sinn, wenn man zu den passenden Angeboten greift. Diese zu finden, ist im Dschungel der Fortbildungsangebote gar nicht so einfach. Hier ein paar Tipps für…
„Made in Germany“ kostet viel Geld – auch bei Bohrern, Zangen, Ringmaulschlüsseln & Co. Doch sind die Teile ihren Preis wert? Letztlich liegt das wohl im Auge des Nutzers.