Der Kaufrausch chinesischer Unternehmen in Europa scheint beendet. Stattdessen expandieren Konzerne aus der Volksrepublik mithilfe von Neugründungen. Eine Industriebranche steht dabei besonders im Fokus.
Um den Ausstoß von CO2-Emissionen auf null abzusenken, sind Milliardeninvestitionen nötig. Wesentlich teurer als die Vermeidung von Emissionen ist das Einfangen und Einlagern.
Mit der zunehmenden Radikalisierung Russlands und der Auslieferung der deutschen Gasversorgung an Putin durch Gerhard Schröders Netzwerk beschäftigen sich zwei aktuelle Bücher.
Die Bundeswehr lässt weitere 143 Schützenpanzer des Typs Puma aufrüsten. Damit sollen alle Panzer dieses Typs einem einheitlichen Ausrüstungsstandard bei Bewaffnung, Funkgeräten und Optik entsprechen.
Die Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit den größten Volkswirtschaften Südamerikas stehen vor dem Abschluss. Eine gute Nachricht für die Industrie.
In dieser Woche hat das Bundeskabinett einen Entwurf zu einem neuen Einwanderungsgesetz vorgestellt. Es sieht das neue Instrument der „Chancenkarte“ vor. Kritik ließ nicht auf sich warten.
2022 investierten deutsche Firmen 11,5 Mrd. € in China und damit mehr als je zuvor, zeigen neue Zahlen der Deutschen Bundesbank. Der Trend verstärkt die deutsche Abhängigkeit.
Die an die Ukraine gelieferten Kampfpanzer des Typs Challenger werden eigentlich von den britischen Streitkräften selbst benötigt. Ihre künftige Ausrüstung und Aufgaben werden intensiv diskutiert.
Die EU-Kommission legt ein Gesetzespaket vor, um die europäische Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen zu verringern. Doch es wird Jahrzehnte dauern, um die Industrie vom Tropf billiger Chinaimporte zu lösen.
Osteuropaexperte Heiko Pleines über die Erfolgschancen eines „Marshallplans für die Ukraine“ – 75 Jahre nach dem Start des Wiederaufbauplans für Westeuropa.
Die europäische Stahlindustrie sieht sich im Nachteil gegenüber den Wettbewerbern aus den USA. Die Politik dort biete den Unternehmen bessere Rahmenbedingungen, sagt Eurofer-Generaldirektor Axel Eggert.
Das EU-Parlament berät in der kommenden Woche über eine Sanierungspflicht von Wohngebäuden. Millionen Hausbesitzer in Deutschland könnten betroffen sein.
Das EU-Parlament drängt auf mehr Mitbestimmung von Betriebsräten bei grenzübergreifenden Umstrukturierungen von Betrieben. Federführend ist ein christdemokratischer Europapolitiker.
Die Publizistin Ulrike Herrmann diskutiert mit Ifo-Präsident Clemens Fuest darüber, ob der marktwirtschaftliche Wachstumsdrang mit dem Erreichen der Klimaziele vereinbar ist oder die Wirtschaft auf Schrumpfkurs gehen muss.