Gemeinsam mit Partnern lädt der VDI jährlich Studierende dazu ein, additiv gefertigte Produkte zu entwickeln und deren Vermarktung zu planen. Am Ende gibt es nur Gewinner.
Um mit der jungen Technologie zu experimentieren, ist kein eigenes Gerät nötig. Es entstehen immer mehr offene Werkstätten, die zum Tüfteln und Austausch mit Gleichgesinnten einladen.
Ist dies der heilige Gral der Produktionstechnik: Eine Maschine, die voll automatisiert eine Konstruktionsdatei in ein endbearbeitetes Bauteil überführt? Dann hat die fränkische Toolcraft AG eine Hand am Pott.
Mithilfe eines drahtbasierten Laserauftragskopfes sollen Ersatzteile hergestellt werden. Der Einsatz gilt als Testlauf für künftige Marsmissionen und extraterrestrische Bergbauaktivitäten.
Schon vor 100 Jahren wurden Keramikpartikel in eine Kobaltmatrix integriert. Heute wird das außergewöhnliche Verbundmaterial 3D-gedruckt. Ergebnis: extrem verschleißfeste Werkzeuge.
Mit einem Lichtbogen lassen sich Stähle & Co. schnell in grobe Bauteile verwandeln. Und ein Elektronenstrahl bietet sich an, wenn schwierigste Materialien sauber verschmolzen werden sollen.
In das laserinduzierte Schmelzbad auf dem Substrat können Metallpartikel geschossen oder Strangmaterialien geschoben werden. Beides hat Vor- und Nachteile. Welche? Das lesen Sie hier.
Die Hochschule Coburg bildet Studierende zu den Zukunftsthemen „Additive Manufacturing and Lightweight Design“ aus. Mitinitiator ist Frank Carsten Herzog, Grandseigneur der internationalen 3D-Druck-Szene.
In einem Prozess fertigen Forscher aus Aachen Bauteile und darin integrierte Sensoren. Basis dafür ist eine Verfahrenskombination im 3D-Druck. Details dazu im Podcast „Druckwelle“.
Das Stuttgarter Unternehmen Printoptix stellt optische Baugruppen mittels Zwei-Photonen-Polymerisation her. Die winzigen Teile sind direkt nach dem Fertigungsprozess nutzbar. Details dazu im Podcast „Druckwelle“.
Thyssenkrupp und Wilhelmsen bündeln ihre Kapazitäten und starten „Pelagus 3D“. Es soll der weltgrößte One-Stop-Shop für die digitale Fertigung in der Schifffahrt sowie der Offshore-Industrie werden.
Schon Anfang der 1940er experimentierte der US-Erfinder William E. Urschel mit dem 3D-Druck von Mauern und Dächern. Eine Erinnerung an seine legendäre „Wall Building Machine“.
Extrusion, Aufspritzen und selektive Zementaktivierung – das sind die aktuell wichtigsten Methoden, um Wände oder Fertigteile herzustellen. Ein Überblick.
Ställe, Wohnhäuser, Betriebsstätten und ganze Siedlungen kommen bereits aus dem Drucker. Die nächste Eskalationsstufe sind extraterrestische Unterkünfte.