Das EU-Parlament hat am Mittwoch die Schaffung eines europäischen Gesundheitsdatenraumes beschlossen. Damit können Verschreibungen und Therapieberichte auch im Ausland abgerufen werden.
Anstelle von schmerzhaften Elektroschocks könnten künftig Lichtimpulse Herzrhythmusstörungen sanft beseitigen. Max-Planck-Forschende haben das jetzt im Tierversuch erprobt.
Um schneller zu medizinischen Diagnosen zu kommen, bündeln die beiden Unternehmen ihre Kräfte. Auf Basis sogenannter BioMems soll zunächst Sepsis mit kleinen Geräten erkannt werden.
In den Kinderzimmern zieht Nachhaltigkeit ein. So hat Playmobil zum Jahresbeginn alle Produkte für Kleinkinder auf pflanzenbasierte Kunststoffe umgestellt. Andere Hersteller ziehen nach.
Das EU-Parlament hat sich heute für die Revision der EU-Spielzeugrichtlinie ausgesprochen. Sie verbietet schädliche Chemikalien und regelt die Sicherheit von KI im Spielzeug.
Die Haut ist unser empfindlichstes Organ. Ein Team aus der Schweiz hat jetzt eine Matratze entwickelt, die sensorgesteuert den Druck beim Liegen verteilen kann.
Der Bundestag hat heute den Weg frei gemacht für die Cannabislegalisierung. Der Gesetzentwurf ist zwar nicht zustimmungsbedürftig, die Länderkammer kann das Verfahren trotzdem noch abbremsen.
Schon vor mehr als 2000 Jahren gab es Kinder mit Trisomie 21. Das haben Genanalysen eines Leipziger Forschungsteams ergeben. Keines der Kinder wurde älter als ein Jahr.
Wenn ein künstliches Hüftgelenk wackelt, wird das schmerzhaft und gefährlich für den Patienten. Ein neues Ultraschallverfahren findet Lücken schon im Frühstadium.
Die Angst vor dem Piks macht die Blutabnahme in der Praxis oft unangenehm. Künftig könnte Kollege Roboter helfen, der die Venen vielleicht besser erkennt als die Sprechstundenhilfe.
Mit der Innenohrprothese wurde es erstmals möglich, einen menschlichen Sinn mit Technik nachzubilden. Heute ist das Einsetzen des Implantats ein Routineeingriff.