Die Heidelberger Druckmaschinen AG kann einen „gelungenen Start ins neue Geschäftsjahr“ feiern. Vor allem neue Produkte im Verpackungssektor zahlen sich aus.
Mit einem neuen Ansatz will eine Ausgründung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) die Herstellung von Stahltürmen für Windenergieanlagen revolutionieren.
Einen klassischen Schmelzschichtdrucker gibt es schon für 200 €. Man kann aber auch das Zehnfache ausgeben! Und es gibt Alternativen zu dem am weitesten verbreiteten Druckkonzept.
Zunächst schockierte die Nachricht nur die Besitzer von Elektrofahrrädern. Doch nun wird deutlich, dass auch andere Branchen mit digitalisierten Produkten betroffen sein können.
Digitale Zwillinge können Schiffbauunternehmen zusätzliches Geschäftsvolumen verschaffen. Einer Studie des Maritimen Clusters Norddeutschland zufolge folgt jetzt eine erste Anwendung.
„Made in Germany“ kostet viel Geld – auch bei Bohrern, Zangen, Ringmaulschlüsseln & Co. Doch sind die Teile ihren Preis wert? Letztlich liegt das wohl im Auge des Nutzers.
Mobile Roboter sind ein Sinnbild für die Industrie 4.0. Damit sie per 5G sicher gesteuert werden können, wird in Aachen und Kaiserslautern intensiv geforscht.
Ersatzteilbeschaffung: Die passenden Bauteile zu identifizieren, kann zur Odyssee werden. Rettung verspricht die Berliner Firma Nyris. Ihrer Künstlichen Intelligenz genügen Fotos, um Artikelnummern zu finden.
Mikro- oder Nanostrukturen verleihen Oberflächen nützliche Eigenschaften. Forschende aus Aachen optimieren dazu das Laserstrukturieren mit dem Industrieroboter.
Die Stuttgarter beabsichtigen, jährlich über 200 000 t CO2-reduziertem Stahl aus Europa in seinen Presswerken zu verarbeiten. Lieferanten sollen sein: Salzgitter, Thyssenkrupp Steel, Voestalpine, Arvedi sowie SSAB und H2 Green Steel.
Betreiber industrieller Guss- und Warmhalteöfen, haben mit schwankenden Strompreisen zu tun. Durch Umschalten zwischen Strom und Gas im täglichen Betrieb, könnten sie die jeweils kostengünstigste Energie nutzten.
Energiesparen allein reicht für die deutsche Industrie nicht, lautete die zentrale Erkenntnis vom Aachener Werkzeugmaschinen Kolloquium 2023. Die Chancen liegen in Prozessen für eine zirkuläre Wertschöpfung.
Nach einer chemischen Reaktion das fertige Produkt aus dem Reaktor abzutrennen, ist kompliziert. Eine neue Prozesstechnologie aus dem EU-Projekt „Macbeth“ soll das erheblich vereinfachen.
Wird Nachhaltigkeit künftig gesellschaftlich höher bewertet als bisher, müssen sich Automobilhersteller etwas einfallen lassen. An der RWTH Aachen wurde dazu jetzt in neues Konzept vorgestellt.
Die WGP (Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik) warnt vor dramatischem Rückgang der Studienanfängerzahlen. Das Problem sei größer als Energiekrise und Lieferkettenengpässe.
Harvester, Skidder, Drohnen und Helikopter: Maschinen sorgen für eine produktive Forstarbeit. Und trotzdem erlebt das gute, alte Rückepferd ein Comeback.