Was sagt das Kartellrecht zu gemeinschaftlichen Forschungsvorhaben für die Produktion der Zukunft? Eine Antwort liefert aktuell ein Projekt am Forschungscampus „Arena2036“.
Vor großem Publikum diskutierten auf der EMO in Hannover Top-Führungskräfte von Unternehmen wie DMG Mori und Siemens darüber, wie Produktionsunternehmen nachhaltiger werden.
Als erstes Unternehmen weltweit will Merck alle Phasen von der Entwicklung bis zur Vermarktung von mRNA-Produkten abdecken. Dazu wurden jetzt zwei Produktionslinien eröffnet.
Software steht für Flexibilität. Doch schnell ist es damit vorüber, wenn Onlinedienste abgeschaltet werden oder der Support ausläuft. Gerade bei teurer Technik sind deshalb langfristige Konzepte nötig. Ein Kommentar.
Die deutsche Chemieindustrie fällt bei den weltweiten Patentanmeldungen zurück. 2021 belegte sie nur noch den fünften Platz – hinter den USA, Japan, China und Südkorea.
Wie unterschiedlich die Entwicklungen einstiger Robotik-Start-ups verlaufen kann, zeigt sich in diesen Tagen. Während Franka Emika Ende voriger Woche eine vorläufige Insolvenzverwaltung bekam, kann sich Magazino über einen neuen Haupteigentümer…
Im August wurde die Bauplan-Studie zum Datenraum Manufacturing-X vorgestellt. Dass dahinter mehr als ein neues Schlagwort steckt, zeigen die bisherigen Ergebnisse der Plattform Industrie 4.0.
Die Kreislaufwirtschaft ist gut für die Umwelt, soll aber nicht zum Nachteil für Unternehmen werden. Welche Ansätze es dazu gibt und was die Politik tun kann, erläutert ein Experten-Team des…
Beim Austausch von Produktionsmaschinen ist ein Abbau meist aufwendig. Mit einem Schwarm teilautonomer Transportsysteme will ein Spin-Off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) den Wechsel vereinfachen.
Automobilhersteller stehen vor der Herausforderung Fahrzeuge künftig nachhaltiger zu produzieren. Zulieferer Eberspächer setzt dazu erstmals auf eine neue Edelstahlvariante von Outokumpu.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG kann einen „gelungenen Start ins neue Geschäftsjahr“ feiern. Vor allem neue Produkte im Verpackungssektor zahlen sich aus.
Mit einem neuen Ansatz will eine Ausgründung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) die Herstellung von Stahltürmen für Windenergieanlagen revolutionieren.
Einen klassischen Schmelzschichtdrucker gibt es schon für 200 €. Man kann aber auch das Zehnfache ausgeben! Und es gibt Alternativen zu dem am weitesten verbreiteten Druckkonzept.
Zunächst schockierte die Nachricht nur die Besitzer von Elektrofahrrädern. Doch nun wird deutlich, dass auch andere Branchen mit digitalisierten Produkten betroffen sein können.
Digitale Zwillinge können Schiffbauunternehmen zusätzliches Geschäftsvolumen verschaffen. Einer Studie des Maritimen Clusters Norddeutschland zufolge folgt jetzt eine erste Anwendung.
„Made in Germany“ kostet viel Geld – auch bei Bohrern, Zangen, Ringmaulschlüsseln & Co. Doch sind die Teile ihren Preis wert? Letztlich liegt das wohl im Auge des Nutzers.