In Zukunft könnten mobile Roboter im OP assistieren. Dass das keineswegs abwegig ist, zeigt das Forschungsprojekt Aurora, das noch bis Ende September an der TU München läuft.
Die Kreislaufwirtschaft ist gut für die Umwelt, soll aber nicht zum Nachteil für Unternehmen werden. Welche Ansätze es dazu gibt und was die Politik tun kann, erläutert ein Experten-Team des…
Für den Technikhistoriker Hans-Erhard Lessing ist die Fahrradbranche vor vielen Jahren falsch abgebogen. Er hofft anlässlich der IAA 2023 auf Impulse aus der Automobilindustrie.
Beim Austausch von Produktionsmaschinen ist ein Abbau meist aufwendig. Mit einem Schwarm teilautonomer Transportsysteme will ein Spin-Off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) den Wechsel vereinfachen.
Stecker- oder Balkonsolar, Balkon- oder Mini-PV: Mit den kleinen Versionen größerer Photovoltaikanlagen für Hausdächer können auch Menschen zu Hause Sonnenstrom erzeugen, die nicht im Besitz von Eigenheimen sind.
Vor 45 Jahren stellte die US-Luftwaffe das Kampfflugzeug F-16 Fighting Falcon in Dienst. Eigentlich am Ende seiner Dienstzeit angelangt, gerät es durch den Ukrainekrieg erneut in die Schlagzeilen.
Die Zahl der Blitzeinschläge ist hierzulande deutlich zurückgegangen. 242 000 Blitzeinschläge verzeichnete der „Siemens Blitzatlas“ für 2022, das ist weniger als die Hälfte des Vorjahreswertes.
Ein neues Mess- und Warnverfahren für Schiffsabgase befindet sich in der Ostsee in der Praxiserprobung. Es dient der Detektion und der Fernüberwachung großflächiger Gebiete hinsichtlich nicht gesetzeskonformer Schiffstreibstoffe.
Die Wettrennen auf dem herzoglichen Landsitz Goodwood House in Westhampnett zeigen, wohin in der Automobilbranche die Fahrt geht ‧– auch mit klimafreundlicherer Technik.
Was bedeutet die Flutung der Tagebaulöcher im Rheinischen Revier für die Wasserversorgung in der Umgebung? Ist das eingeleitete Rheinwasser sauber genug, um als Trinkwasser genutzt zu werden?
Der Klimawandel trifft den Rhein – wie genau, ist aber kaum zu prognostizieren. Bekäme er jedoch Probleme, würde die Trinkwasserversorgung an vorderster Stelle stehen.
Nach dem Ende der Braunkohleförderung in NRW sollen die Gruben Hambach und Garzweiler mit Rheinwasser geflutet werden. Der Plan ist so problematisch wie alternativlos.