Wie steht es um die menschengemachten Methanemissionen bei der Erdgasnutzung? Ein Team der TU München entwickelte eine neue, global einsetzbare Methode.
Wie gefährlich ist KI? Selbst der UN-Sicherheitsrat hat sich jüngst mit den Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz befasst. Kann eine neue DIN nun hierzulande dazu beitragen, das Vertrauen in KI…
Ursprünglich war das Innovationszentrum Skolkovo bei Moskau angetreten, mit westlicher Hilfe die russische Wirtschaft zu diversifizieren. Heute schaut Skolkovo nach Osten.
Die bisherigen Maßnahmen in den G20-Staaten reichen nicht für eine Trendwende bei Verkehrsemissionen. Das geht aus einem aktuellen Bericht von Agora Verkehrswende und GIZ hervor. Kontraproduktiv seien zudem die weit…
Die meisten Chips, mit denen in den Rechenzentren künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen betrieben werden, stammen von Nvidia. Doch warum ist das so?
Die Windkraft an Land in Deutschland legt zwar zu, doch es hakt nach wie vor an vielen Stellen wie Transportgenehmigungen, Verfahrensdauern und Nord-Süd-Gefälle.
In einem gesunden Gelenk ist Reibung extrem viel kleiner als bei beweglichen Teilen einer Maschine. Ein Physiker der TU Wien erklärt, warum das so ist.
Es wäre ein medizinischer Durchbruch, wenn man Organschäden einfach mit einem Endoskop reparieren könnte. Das soll per laserbasiertem 3D-Druck funktionieren.
Strömungsturbinen gewinnen Strom, ohne den Flusslauf zu verändern und Schiffe zu behindern. Jeder Standort braucht aber eine Potenzialanalyse und zahlreiche Genehmigungen.
Im Gegensatz zu früher können heute Teile großer Gebäude wie der Atlassian Headquarters in Sydney oder des Universitätsklinikums in Tübingen aus Holz gebaut werden.
Tausende Fachkräfte im Industrieservice freuen sich auf ihren Ruhestand. Damit geht aber auch Know-how verloren. Das Start-up Findiq will ihr Wissen per Knopfdruck verfügbar machen.
Ofgem, der britische Regulator für die Energiewirtschaft, will den Strommarkt des Inselreichs in mehrere oder sogar ganz viele kleine einzelnen Strompreiszonen aufteilen.
„Made in Germany“ kostet viel Geld – auch bei Bohrern, Zangen, Ringmaulschlüsseln & Co. Doch sind die Teile ihren Preis wert? Letztlich liegt das wohl im Auge des Nutzers.