Black Friday ist üblicherweise der Tag der attraktiven Rabatte für die Käufer und der des saftigen Umsatzes für den Handel. Im Krisenjahr sind die Voraussetzungen allerdings schlecht. Denn noch sind…
IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer erläutert die Ursachen der Baukrise, beschreibt mögliche Auswege und gibt eine Prognose ab, wann der Markt wieder drehen könnte.
Die wirtschaftlichen Perspektiven für die deutsche Wirtschaft bleiben schwach. Die Inflation setzt weiter dem Konsum zu. Die IW-Konjunkturampel signalisiert das historisch niedrige Konsumvertrauen. Die Investitionen werden vom allgemein schwachen Wirtschaftsumfeld,…
Heute öffnet die Computerspielemesse Gamescom in Köln ihre Pforten. Wirtschaftsminister Robert Habeck wird dort am Vormittag sicher auch zum Förderantragsstopp für die Games-Branche Stellung nehmen müssen.
Unternehmen beklagen steigende Lohnkosten und vielfältige Regulierungen. Das zeigt die aktuelle Konjunkturampel des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Eine hartnäckige Inflation, ein schwaches Ifo-Geschäftsklima und rückläufige Auftragsbestände in der Industrie legen nahe: Der konjunkturelle Abschwung wird anhalten.
Die Industrie hat weiter mit Lieferkettenproblemen und der weltpolitischen Lage zu kämpfen, zeigt die aktuelle Konjunkturampel des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Die Rezession des vergangenen Jahres setzt sich nicht fort, zeigen die Daten der Konjunkturampel des Instituts der deutschen Wirtschaft: Stattdessen dominieren positive Signale.
Während die US-Zentralbank Fed ein Ende der Zinsanstiegsperiode signalisiert, halten die Europäer an ihrem Kurs der Inflationseindämmung fest. Mit allen Risiken für die Stabilität der Finanzmärkte und für die Konjunktur.
Nur jedes dritte Unternehmen fühlt sich gut aufgestellt, um die Anforderungen des neuen Lieferkettengesetzes zu erfüllen, berichtet Sebastian Wellmann, Principal der Einkaufsberatung Inverto.
Vom Wachstum profitieren nicht alle Branchen gleichermaßen. Besonders Automobilindustrie und Chemieindustrie hinken hinterher, ergibt die aktuelle Konjunkturampel des IW Köln.
Ukrainekrieg und Energiepreisexplosion haben der Weltwirtschaft 2022 zugesetzt. Noch ist der Tiefpunkt nicht erreicht, glauben die Forschenden. Eine Boombranche der vergangenen Jahre rutscht tief in die Krise.
Jedes vierte größere mittelständische Unternehmen hat Produktion gedrosselt oder plant dies kurzfristig. Rund 60 % der Firmen mit einem Jahresumsatz zwischen 40 Mio. € und 1 Mrd. € haben keine Pläne in diese Richtung. Das…