Unternehmen beklagen steigende Lohnkosten und vielfältige Regulierungen. Das zeigt die aktuelle Konjunkturampel des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Eine hartnäckige Inflation, ein schwaches Ifo-Geschäftsklima und rückläufige Auftragsbestände in der Industrie legen nahe: Der konjunkturelle Abschwung wird anhalten.
Die Industrie hat weiter mit Lieferkettenproblemen und der weltpolitischen Lage zu kämpfen, zeigt die aktuelle Konjunkturampel des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Die Rezession des vergangenen Jahres setzt sich nicht fort, zeigen die Daten der Konjunkturampel des Instituts der deutschen Wirtschaft: Stattdessen dominieren positive Signale.
Während die US-Zentralbank Fed ein Ende der Zinsanstiegsperiode signalisiert, halten die Europäer an ihrem Kurs der Inflationseindämmung fest. Mit allen Risiken für die Stabilität der Finanzmärkte und für die Konjunktur.
Nur jedes dritte Unternehmen fühlt sich gut aufgestellt, um die Anforderungen des neuen Lieferkettengesetzes zu erfüllen, berichtet Sebastian Wellmann, Principal der Einkaufsberatung Inverto.
Vom Wachstum profitieren nicht alle Branchen gleichermaßen. Besonders Automobilindustrie und Chemieindustrie hinken hinterher, ergibt die aktuelle Konjunkturampel des IW Köln.
Ukrainekrieg und Energiepreisexplosion haben der Weltwirtschaft 2022 zugesetzt. Noch ist der Tiefpunkt nicht erreicht, glauben die Forschenden. Eine Boombranche der vergangenen Jahre rutscht tief in die Krise.
Jedes vierte größere mittelständische Unternehmen hat Produktion gedrosselt oder plant dies kurzfristig. Rund 60 % der Firmen mit einem Jahresumsatz zwischen 40 Mio. € und 1 Mrd. € haben keine Pläne in diese Richtung. Das…
Umfragedaten des Münchner Ifo Instituts weisen darauf hin, dass sich die Engpässe bei Vorprodukten und Material in der Industrie entschärfen. Der Maschinenbau bildet allerdings eine Ausnahme.